Das milliardenschwere Kaufangebot der chinesischen Midea für den Roboterbauer Kuka treibt einen Keil zwischen die Firmenspitze und die Kleinaktionäre. Während sich Vorstandschef Till Reuter vorsichtig positiv über den Vorstoß der Chinesen äußerte, dominierte unter den kleineren Anlegern auf der Hauptversammlung am Freitag Skepsis.Den vollständigen Artikel lesen ...