Paris - Gold bleibt weiterhin Krisenwährung Nummer eins, so die Analysten der BNP Paribas in ihrer aktuellen Ausgabe von "Märkte & Zertifikate weekly".Die Schwankungen an den Finanzmärkten, unter anderem ausgelöst durch die politischen Unsicherheiten in Europa, würden immer mehr Anleger bei Gold zugreifen lassen. Seit Monaten steige der Goldpreis. Im Vergleich zum 1. Januar habe sich das Edelmetall bereits um über 23 Prozent verteuert. Im Verlauf dieser Woche habe der Goldpreis sogar um über 3 Prozent zugelegt und daher wieder die Marke von 1.300 Dollar je Unze übersprungen.Den vollständigen Artikel lesen ...