Die Aktie von K+S hat gestern wieder den Rückwärtsgang eingelegt, die Marke von 23 Euro stellt vorerst eine zu große Hürde dar. Denn das Unternehmen kämpft weiterhin mit mehreren Baustellen.
Mittel- bis langfristig sieht es nicht schlecht aus für K+S, das Management verfolgt einen aussichtsreichen strategischen Wachstumsplan. Die neue Kalimine in Kanada wird in diesem Sommer den Betrieb aufnehmen und dann in den nächsten Jahren einen steigenden Beitrag zu den Konzernerlösen leisten. Nicht zuletzt deswegen rechnen Analysten ab 2017 wieder mit einem deutlich steigenden Umsatz bei K+S.
Auch das langfristige Wachstum im zweiten Kernbereich wird bereits abgesichert. Rund 225 Mio. Euro will der Konzern in den nächsten Jahren in eine Anlage zur Salzproduktion in Australien investieren, der Produktionsstart ist für 2022 vorgesehen.
Ansprechenden Perspektiven steht ...
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