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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 29.06.2016 - 15.15 Uhr: BAYER, KUKA, VOLKSWAGEN, PORSCHE, RWE, TOYOTA

ROUNDUP: US-Agrarkonzern Monsanto pokert weiter mit Bayer

ST. LOUIS - Der von Bayer umworbene US-Saatgutspezialist Monsanto hat mit Blick auf die Milliarden-Offerte des Konkurrenten kein formales Update geliefert. Bei Vorlage der Quartalsbilanz erklärte Konzernchef Hugh Grant am Mittwoch lediglich, dass er in den vergangenen Wochen persönlich Gespräche mit dem Bayer-Management und auch anderen über alternative strategische Optionen geführt habe. Er zeigte sich weiter von der Logik einer Zusammenlegung der Geschäfte überzeugt. Vor diesem Hintergrund gab er sich weiter offen für entsprechende strategische Optionen.

Monsanto mit überraschend deutlichem Umsatz- und Gewinnrückgang

ST. LOUIS - Der von Bayer umworbene US-Agrarkonzern Monsanto leidet weiter unter schwachen Geschäften in der Landwirtschaft. Auch Währungs-Abwertungen und die Turbulenzen in den Schwellenländern sorgten nach wie vor für reichlich Gegenwind. Im dritten Quartal sackte der Gewinn verglichen mit dem Vorjahreszeitraum von 1,14 Milliarden auf 0,717 Milliarden US-Dollar ab, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz ging um 8,5 Prozent auf 4,19 Milliarden Dollar zurück.

EU-Kommission verlängert Glyphosat-Zulassung

BRÜSSEL - Die EU-Kommission verlängert die Europa-Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat um bis zu 18 Monate. Das teilte die Brüsseler Behörde am Mittwoch mit.

ROUNDUP: Kuka-Vorstand sieht gute Wachstumschanchen mit chinesischem Investor

MÜNCHEN - Nach einer möglichen Übernahme durch den chinesischen Investor Midea sieht der Vorstand des Roboterbauers Kuka bessere Wachstumsperspektiven für die nächsten Jahre. Kuka-Chef Till Reuter betonte am Mittwoch in München insbesondere die Möglichkeiten, noch mehr Produkte in Fernost absetzen zu können. "Der Wachstumsmarkt für die nächsten Jahre wird China sein", sagte er. Dort könne Kuka von Midea profitieren.

VW tut sich mit Diesel-Umrüstung in den USA weiter schwer

STUTTGART - Volkswagen tut sich weiter schwer mit einer Rückruf-Lösung für die manipulierten Dieselautos in den Vereinigten Staaten. "Die Regelungen zu Stickoxid-Emissionsgrenzwerten für Fahrzeuge in den USA sind sehr viel strenger als in anderen Teilen der Welt", sagte Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch am Mittwoch auf der Hauptversammlung des VW -Hauptaktionärs Porsche SE (PSE) in Stuttgart. Auch die Motoren unterschieden sich erheblich.

BREXIT/Bankenverband: Finanzplatz Deutschland kann profitieren

BERLIN - Der Finanzplatz Deutschland kann nach Ansicht des Bankenverbandes von einem Austritt Großbritanniens aus der EU (Brexit) profitieren. In den Brexit-Verhandlungen müsse Deutschland die "gewachsenen Chancen für den wichtigsten kontinentaleuropäischen Finanzplatz Frankfurt erkennen und nutzen", forderte der Präsident des Bankenverbandes, Hans-Walter Peters, am Mittwoch in Berlin.

BREXIT: Vodafone droht mit Wegzug aus Großbritannien

LONDON - Der britische Mobilfunk-Riese Vodafone erwägt nach dem Brexit-Votum die Verlegung seines Hauptsitzes weg aus Großbritannien. Es sei wichtig, weiterhin von der Freizügigkeit von Bürgern, Kapital und Gütern zu profitieren, schrieb das Unternehmen einem BBC-Bericht zufolge an mehrere Medien. Noch sei es zu früh, über den langfristigen Standort des Hauptsitzes zu entscheiden, aber es werde entschieden, "was auch immer zweckmäßig" sei.

RWE nennt Zukunftstochter Innogy

ESSEN - Der vor der Aufspaltung stehende Energiekonzern RWE nennt seine neue Großtochter Innogy. In die Gesellschaft gliedert das Unternehmen seine Zukunftsgeschäfte Netze, Vertrieb und Ökostrom mit zusammen rund zwei Dritteln der derzeit rund 60 000 Beschäftigten aus. Der Name solle für Innovation und Technologie im Energiemarkt stehen, teilte der Konzern am Mittwoch in Essen mit. RWE hatte Ende 2015 seine Aufspaltung beschlossen. Möglichst noch in diesem Jahr soll die neue Zukunftstochter an die Börse gehen. Zunächst ist vorgesehen, rund zehn Prozent der Anteile im Zuge einer Kapitalerhöhung zu veräußern.

Milliardenübernahme in der US-Pipelinebranche gescheitert

DALLAS - In den USA ist ein milliardenschwerer Deal von zwei Betreibern von Öl- und Gasleitungen gescheitert. Das Unternehmen Energy Transfer Equity (ETE) löste in der Nacht zu Mittwoch die Übernahmevereinbarung mit dem Konkurrenten Williams offiziell auf. Ursprünglich hatten sich beide Seiten im vergangenen September auf einen Zusammenschluss verständigt. ETE war bereit, rund 33 Milliarden US-Dollar für das auf den Transport und die Weiterverarbeitung von Gas spezialisierte Unternehmen zu zahlen.

Wieder Airbag-Probleme: Toyota ruft 1,43 Millionen Autos zurück

TOKIO - Toyota ruft wegen eines möglichen Airbag-Defekts 1,43 Millionen Autos zurück - davon 141 000 in Europa. Das teilte der weltgrößte Autobauer am Mittwoch mit. Betroffen sind demnach die Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Modelle des Prius und der Lexus CT 200h aus den Baujahren 2008 bis 2012. Mit 743 000 Stück müssen die meisten Autos in Toyotas Heimat Japan in die Werkstätten. In Nordamerika sind es knapp 500 000 Fahrzeuge.

ROUNDUP: Bastei Lübbe mit Gewinnschrammen bei Umbau zum digitalen Medienhaus

KÖLN - Die börsennotierte Bastei Lübbe AG kommt beim Umbau zu einem internationalen und digitalen Medienhaus zügig voran, muss aber eine Durststrecke durchlaufen. Im Geschäftsjahr 2015/2016, das Ende März abgelaufen war, schrumpfte der Nettogewinn des Kölner Verlags um mehr als 22 Prozent auf 7,9 Millionen Euro. Bei der Bilanzvorlage am Mittwoch in Köln sprach Vorstandschef Thomas Schierack dennoch von "soliden Ergebnissen in einem Übergangsjahr".

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/fbr

AXC0209 2016-06-29/15:20

ISIN: DE000BAY0017, DE0006204407, DE0007664039, DE000PAH0038, DE0007037129, JP3633400001
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