Zürich (ots) - Beim börsenkotierten Telemedizin-Unternehmen
Lifewatch tobt ein Machtkampf. Zwei Lager stehen sich im
Verwaltungsrat unversöhnlich gegenüber bei der Frage, wer das
Unternehmen leiten soll. Das bestätigen mehrere gut informierte
Quellen der «Handelszeitung».
Eine Gruppe um Verwaltungsrat Patrick Schildknecht möchte den
aktuellen Firmenchef Stephan Rietiker absetzen. Eine Mehrheit um
Verwaltungsrat Antoine Hubert hält dagegen an ihm fest. Investor
Hubert ist mit einem Aktienanteil von über 10 Prozent der neue starke
Mann bei Lifewatch.
In der Angelegenheit ist inzwischen eine Beratungsfirma
eingeschaltet worden. Sie soll Vorgänge im Vorfeld einer kürzlich
abgehaltenen Telefonkonferenz des Verwaltungsrats untersuchen und
unter anderem klären, ob mehrere freiwillige Kündigungen beim
Unternehmen im Zusammenhang mit dem Machtkampf stehen.
Lifewatch bietet Überwachungsdienstleistungen vor allem für
Herzpatienten an. Im Frühling musste das Unternehmen eine
Kapitalerhöhung durchführen, nachdem die Beilegung zweier Rechtsfälle
in den USA zu Kosten in Millionenhöhe geführt hatten.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
Lifewatch tobt ein Machtkampf. Zwei Lager stehen sich im
Verwaltungsrat unversöhnlich gegenüber bei der Frage, wer das
Unternehmen leiten soll. Das bestätigen mehrere gut informierte
Quellen der «Handelszeitung».
Eine Gruppe um Verwaltungsrat Patrick Schildknecht möchte den
aktuellen Firmenchef Stephan Rietiker absetzen. Eine Mehrheit um
Verwaltungsrat Antoine Hubert hält dagegen an ihm fest. Investor
Hubert ist mit einem Aktienanteil von über 10 Prozent der neue starke
Mann bei Lifewatch.
In der Angelegenheit ist inzwischen eine Beratungsfirma
eingeschaltet worden. Sie soll Vorgänge im Vorfeld einer kürzlich
abgehaltenen Telefonkonferenz des Verwaltungsrats untersuchen und
unter anderem klären, ob mehrere freiwillige Kündigungen beim
Unternehmen im Zusammenhang mit dem Machtkampf stehen.
Lifewatch bietet Überwachungsdienstleistungen vor allem für
Herzpatienten an. Im Frühling musste das Unternehmen eine
Kapitalerhöhung durchführen, nachdem die Beilegung zweier Rechtsfälle
in den USA zu Kosten in Millionenhöhe geführt hatten.
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