Erst vor wenigen Wochen gelang es der Evonik-Aktie einen einjährigen Abwärtstrend zu beenden und anschließend eine nachhaltige Trendwende zu vollziehen. Dabei wurde zusätzlich sogar ein Doppelboden mit einem Ausbruch über die dazugehörige Trigger-Linie bestätigt und damit ein direktes Folgekaufsignal aufgestellt.
Mitte 2015 thronte die Aktie von Evonik Industries noch auf einem Hoch von 37,74 Euro, bevor ein heftiger Abverkauf das Wertpapier erfasste und die Kursnotierungen bis Anfang März dieses Jahres auf ein Verlaufstief von 24,35 Euro wieder abwärts drückte. In diesem Bereich etablierten Marktteilnehmer unter höchster Volatilität einen Doppelboden und konnten dadurch Mitte Juli zu einem Kursanstieg über den einjährigen Abwärtstrend verhelfen. Käufer ließen nicht lange auf sich warten, anschließend schoss der Wert in die Höhe und legte gleich an die Marke von rund 30,00 Euro zu, womit zeitgleich die gleitenden Durchschnitte, sowie die markante Trigger-Linie des Doppelbodens überwunden worden sind. Jetzt ...
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