Frankfurt - Der Weizenpreis an der CBOT ist am Morgen auf den niedrigsten Stand seit rund zehn Jahren von weniger als 400 US-Cents je Scheffel gefallen, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Der stärkere US-Dollar dürfte allenfalls eine Teilerklärung sein. Hinzu kämen der Verkaufsdruck in den USA, um Lagerkapazität für die Maisernte freizumachen, und die Rückkehr des größten Importeurs Ägypten zu einer extrem harten Gangart im Hinblick auf Pilzbefall bei Importware. Die global betrachtet entspannte Versorgungslage bestimme den Ton. Die Prognosen für die weltweite Weizenproduktion 2016/17 würden immer weiter angehoben, zuletzt am Donnerstag durch den Internationalen Getreiderat, der seine Schätzung um stolze 8 Mio. Tonnen angehoben habe.Den vollständigen Artikel lesen ...