Die Startup-Schmiede Rocket Internet sieht ihre Beteiligungen auf dem Weg in die schwarzen Zahlen. Der Umsatz ausgewählter Unternehmen stieg in den ersten neun Monaten um 30,6 % auf knapp 1,6 Mrd. Euro. Das ist ein etwas langsameres Wachstum als im ersten Halbjahr mit 32 %. Die Rendite für den bereinigten Verlust (Ebitda-Marge) halbierte sich im Vergleich zum Vorjahreszeittraum auf minus 17,5 %.
Rocket Internet verfügte Ende Oktober 2016 über liquide Mittel von 1,6 Mrd. Euro, die Unternehmen zusätzlich über 1,1 Mrd. Euro. Rockets Geschäftsmodell - das Gründen von Start-ups - schluckt viel Geld. Das will sich der Konzern über Verkäufe und Börsengänge zurückholen. Rocket ist unter anderem am Kochbox-Anbieter HelloFresh, am Essenslieferdienst Delivery Hero sowie den Möbelhändlern Westwing und Home24 beteiligt.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Rocket Internet verfügte Ende Oktober 2016 über liquide Mittel von 1,6 Mrd. Euro, die Unternehmen zusätzlich über 1,1 Mrd. Euro. Rockets Geschäftsmodell - das Gründen von Start-ups - schluckt viel Geld. Das will sich der Konzern über Verkäufe und Börsengänge zurückholen. Rocket ist unter anderem am Kochbox-Anbieter HelloFresh, am Essenslieferdienst Delivery Hero sowie den Möbelhändlern Westwing und Home24 beteiligt.
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