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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

AKTIENMÄRKTE (18:17 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    2.991,11   +0,68%   -8,46% 
Stoxx50        2.846,55   +0,58%   -8,18% 
DAX           10.438,34   +0,74%   -2,84% 
FTSE           6.849,38   +0,61%   +9,72% 
CAC            4.432,45   +0,77%   -4,41% 
DJIA          18.220,29   -0,04%   +4,56% 
S&P-500        2.157,46   -0,11%   +5,55% 
Nasdaq-Comp.   5.296,60   -0,17%   +5,78% 
Nasdaq-100     4.860,23   -0,13%   +5,81% 
Nikkei-225    16.465,40   -1,31%  -13,49% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      166,09       +9 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         45,45      44,67  +1,7%     0,78   +4,9% 
Brent/ICE         46,69      45,97  +1,6%     0,72   +7,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.321,75   1.326,40  -0,4%    -4,65  +24,6% 
Silber (Spot)     19,09      19,15  -0,3%    -0,06  +38,1% 
Platin (Spot)  1.022,10   1.026,00  -0,4%    -3,90  +14,7% 
Kupfer-Future      2,17       2,17  +0,3%    +0,01   +0,8% 
 
 

FINANZMARKT USA

Die Wall Street ist im Verlauf des Vormittags New Yorker Zeit ins Minus gedreht. Hauptgrund ist der abwärts laufende Ölpreis, der mit neuen US-Lagerdaten nach unten abgedriftet war. Wenig Impulse liefern die mit Spannung erwarteten Aussagen von Fed-Chefin Janet Yellen vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses. Sie erneuerte ihre Aussage, dass es keinen festgelegten Zeitplan für Zinserhöhungen gibt. Damit hielt sie theoretisch die Option offen, dass es auch bei der Fed-Sitzung am 1. und 2. November eine Zinserhöhungen geben könnte. Nur eine Woche später, am 8. November, findet die Wahl für den nächsten US-Präsidenten statt. Viele Experten rechnen aber damit, dass die Fed erst nachlegen wird, wenn die US-Präsidentschaftswahl gelaufen ist. Erste Gelegenheit wäre am 13. und 14. Dezember. Positiv überrascht hat der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter. Dieser ist im August stabil geblieben, während Volkswirte einen Rückgang erwartet hatten. Am Ölmarkt sorgen neue US-Lagerbestandsdaten für Druck auf die Preise. Zwischenzeitlich notierten diese sogar im Minus. Beim Opec-Treffen in Algier geht der Markt nicht mehr von einer Einigung zur Deckelung der Fördermenge aus. Unter Druck steht die Aktie von Nike. Der Konzern hat zwar in seinem vierten Geschäftsquartal mehr verdient als erwartet, jedoch wurde bei den Vorbestellungen nur ein einstelliges Wachstum verzeichnet. Aufwärts geht es für die Blackberry-Aktie. Der einstige Smartphone-Marktführer zieht sich aus der Handy-Entwicklung und -Herstellung zurück und will sich künftig ausschließlich dem Geschäft mit Software und Dienstleistungen widmen. Bereinigt um Sondereffekte schaffte Blackberry beim Ergebnis je Aktie wie bereits im Vorquartal den Breakeven. Analysten hatte hier mit einem Verlust von 5 Cent je Aktie gerechnet.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach drei verlustreichen Börsentagen haben sich die Aktienkurse am Mittwoch etwas erholt. Alle europäischen Börsenplätze meldeten Kursgewinne, die sich über alle Sektoren erstreckten. Entgegen den Erwartungen einiger Marktakteure gingen von Aussagen der Notenbankchefs Mario Draghi und Janet Yellen keine größeren Impulse für die Finanzmärkte aus. EZB-Präsident Draghi warb im Deutschen Bundestag um Verständnis für die Geldpolitik der EZB. Fed-Chefin Yellen sagte vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses, es gebe keinen festgelegten Fahrplan für Zinserhöhungen. Von einem mit Spannung erwarteten informellen Opec-Treffen in Algerien gab es bis zum Börsenschluss in Europa keine bahnbrechenden Neuigkeiten. Deutsche Bank stiegen um 2 Prozent, nachdem der Kurs in den vergangenen acht Sitzungen um rund 20 Prozent eingebrochen war. Als leicht stützend werteten Händler den Verkauf des Versicherers Abbey Life für 935 Millionen Pfund an die britische Phoenix Group. Auch ein harsches Dementi des Deutsche Bank-Chefs John Cryan in Sachen Staatshilfe für sein Geldhaus sorgte zumindest kurzzeitig für ein Ende der Kursverluste, sagten Händler. Auch die Bundesregierung ließ wissen, sie arbeite nicht an einem Rettungsplan für die Deutsche Bank. Linde gewannen 3,9 Prozent. Im Handel kursierten erneut Spekulationen um einen Zusammenschluss mit dem US-Wettbewerber Praxair. Ein Sprecher von Linde wollte sich hierzu nicht äußern. Vorübergehend ausgesetzt war an der Brüsseler Börse die Aktien von AB Inbev wegen der Aktionärsversammlungen zur Zustimmung zur Mega-Fusion mit SAB Miller. Die beiden Brauereikonzerne einigten sich bereits vor einigen Monaten, nun haben auch beide Aktionärslager dem Vorhaben zugestimmt. Der Kurs schloss nach Wiederaufnahme des Handels 1,2 Prozent fester.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mi, 9:05  Di, 17:14   % YTD 
EUR/USD    1,1203  +0,08%    1,1194     1,1202   +3,2% 
EUR/JPY  112,6679  +0,07%  112,5939     112,42  -24,5% 
EUR/CHF    1,0894  +0,08%    1,0886     1,0888   +0,2% 
EUR/GBP    0,8612  -0,01%    0,8593     1,1597  +16,9% 
USD/JPY    100,58  -0,02%    100,60     100,38  -14,3% 
GBP/USD    1,3007  -0,15%    1,3027     1,2986  -11,8% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Kein einheitlicher Trend hat sich am Mittwoch an den Börsen in der Region durchgesetzt. Auffallend war aber die Schwäche des japanischen Aktienmarktes. Neben Sorgen über den Bankensektor mit den entsprechenden Abgaben wurde die Börse auch von einer Fülle von Aktien ex Dividende gedrückt. Im marktbreiten Topix betraf dies immerhin mehr als die Hälfte der dort gelisteten Aktien. In Tokio wurden die Indizes von deutlichen Abgaben im Finanzsektor gedrückt. Der jüngste Anstieg der Anleiherenditen lief aus, die Renditen gaben nach und ließen Sorgen über die Gewinnentwicklung in der Finanzbranche wieder aufleben. Dazu haben sich Hoffnungen verflüchtigt, dass die Bank of Japan ihre Negativzinspolitik überdenke. Zudem waren mit den jüngsten Schlagzeilen aus Europa - vor allem über eine möglicherweise drohende Kapitallücke der Deutschen Bank - japanischen Staatsanleihen wieder gefragt und die Renditen gingen zurück. Der Kurs der Postal Savings Bank of China bewegte sich am ersten Handelstag an der Börse in Hongkong gegenüber dem Ausgabepreis kaum. Die Bank ist das nach Bilanzsumme sechstgrößte Kreditinstitut in China. Der Börsengang ist der weltweit bislang größte im laufenden Jahr.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Dt Börse und LSE wollen Regulierer mit Verkauf von LCH milde stimmen

Die Deutsche Börse und ihr Fusionspartner LSE wollen die skeptischen EU-Kartellwächter gegebenenfalls mit einem Verkauf der LCH SA beschwichtigen. Wie die beiden Börsenbetreiber mitteilten, wird derzeit ein möglicher LCH-Verkauf geprüft, um in der Lage zu sein, die fusionskontrollrechtliche Bedenken der Europäischen Kommission zu zerstreuen.

EU prüft Fusionspläne von Deutscher Börse und LSE vertieft

Die Europäische Kommission wird den geplanten Zusammenschluss der Deutschen Börse mit der London Stock Exchange (LSE) genauer prüfen. Die Brüsseler Behörde kündigte an, den Deal eingehend auf mögliche Wettbewerbseinschränkungen in bestimmten Bereichen der Finanzmarktinfrastruktur zu untersuchen.

Lufthansa-AR billigt vollständige Übernahme von Brussels Airlines

Die Deutsche Lufthansa übernimmt die belgische Brussels Airlines vollständig und will dadurch ihre Low-Cost-Airline Eurowings ausbauen. Der Aufsichtsrat der Frankfurter Fluggesellschaft habe dem Erwerb der Airline zugestimmt, teilte die Lufthansa am Mittwoch mit. Zum Kaufpreis machte der DAX-Konzern keine Angaben.

MAN und Scania treiben gemeinsame Entwicklungsarbeit voran

Die Nutzfahrzeugtöchter von Volkswagen, MAN und Scania, haben Prinzipien für ihre gemeinsame Entwicklungsarbeit festgelegt und eine entsprechende Grundsatzvereinbarung geschlossen. Das teilte die Sparte Volkswagen Truck & Bus mit, unter deren Dach die beiden Marken angesiedelt sind.

VW forciert Nachhaltigkeitsthematik mit internationalem Beirat

Der vom Abgasskandal gebeutelte Volkswagen-Konzern will sich stärker dem Thema Nachhaltigkeit widmen. Dazu ruft der DAX-Konzern nach eigenen Angaben einen internationalen Nachhaltigkeitsbeirat ins Leben. Dessen neun Mitglieder sollen den Konzernvorstand künftig bei den Themen nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, gesellschaftliche Verantwortung sowie Integrität, Zukunft der Arbeit und Digitalisierung beraten.

Steinhoff sammelt mit Kapitalerhöhung rund 2,5 Milliarden Euro ein

Der Möbelhändler Steinhoff sammelt mit seiner Kapitalerhöhung rund 2,5 Milliarden Euro ein. Das Unternehmen hat 332 Millionen neue Aktien zu jeweils 5,055 Euro ausgeben, was 8,5 Prozent des Grundkapitals zum Stichtag 27. September entspricht. Zwei große Pakete hatte das Unternehmen vorab bereits untergebracht.

ZF will Haldex-Offerte weder aufstocken noch Frist verlängern

Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen will seine Übernahmepläne für Haldex definitiv zu den Akten legen, wenn ihm nicht bis zum Ende der Annahmefrist am Montag 50 Prozent plus eine Aktie an dem schwedischen Nutzfahrzeuglieferanten angedient werden. Das ist die Mindestannahmeschwelle, die ZF an das Übernahmeangebot geknüpft hat.

Constantin Medien beschließt Neuausrichtung

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 28, 2016 12:22 ET (16:22 GMT)

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