Frankfurt - Gold steht auch zu Beginn der neuen Handelswoche unter Druck und fällt vorübergehend auf ein 5,5-Monatstief von 1.213 USD je Feinunze, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Nach wie vor schlage Gold viel Wind entgegen. So werte der US-Dollar weiter auf und steige gegenüber dem Euro am Morgen auf den höchsten Stand seit Anfang Januar. Daneben würden die Anleiherenditen weiter stark zulegen: Mit über 2,2% liege die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen ebenfalls auf dem höchsten Niveau seit Anfang Januar. Und am Freitag hätten die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs den zweiten Tag in Folge Abflüsse von gut 16 Tonnen hinnehmen müssen. Damit seien die Bestände der Gold-ETFs nun sowohl seit Monatsbeginn als auch seit Quartalsbeginn abgebaut worden.Den vollständigen Artikel lesen ...