Stuttgart - Nach dem kräftigen Schub in Folge der überraschenden Einigung der OPEC auf eine Förderbegrenzung in Algier am 28.09. haussierte der Ölpreis, um zuletzt in eine Konsolidierungsbewegung überzugehen, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Die Schwankungen würden sich in Grenzen halten, und der Preis für ein Barrel Brent habe sich über der 50-Dollar-Marke stabilisiert. Wie üblich hätten die Rohölpreise auf die Veröffentlichung der US-Daten der EIA am Mittwoch reagiert. Obwohl die landesweiten Rohöllagerbestände in der Woche bis 14.10. um 5,2 Mio. Barrel gefallen seien (Vorhersage Reuters Umfrage: +2,7 mb), habe sich der Ölpreis gerade einmal für knapp eine Handelsstunde nach oben bewegt. Anschließend habe sich wohl die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Daten nicht uneingeschränkt positiv zu werten seien, da etwa die Benzinbestände um 2,5 mb gestiegen seien, obwohl ein leichter Rückgang erwartet worden sei.Den vollständigen Artikel lesen ...