Microsoft hebt nach dem Verfall des britischen Pfund die Preise im Königreich deutlich an. Für Firmensoftware werden sie um 13 % und für Cloud-Dienstleistungen um 22 % steigen. Betroffen sind Unternehmen und Behörden, nicht aber Privatanwender. Bei bestehenden Aufträgen sollen die alten Preise gelten.
Hintergrund des Schrittes ist die Abwertung der britischen Währung in Folge des überraschenden Brexit-Votums im Juni. Seitdem hat das Pfund im Vergleich zum Dollar 18 % seines Wertes eingebüßt. Auch andere Konzerne wie Apple oder Dell haben deswegen Preiserhöhungen angekündigt. Hintergrund der Währungsturbulenzen ist die Erwartung, dass der EU-Austritt die britische Wirtschaft schwächen wird.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Hintergrund des Schrittes ist die Abwertung der britischen Währung in Folge des überraschenden Brexit-Votums im Juni. Seitdem hat das Pfund im Vergleich zum Dollar 18 % seines Wertes eingebüßt. Auch andere Konzerne wie Apple oder Dell haben deswegen Preiserhöhungen angekündigt. Hintergrund der Währungsturbulenzen ist die Erwartung, dass der EU-Austritt die britische Wirtschaft schwächen wird.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info