Zürich (ots) - Pilatus Aircraft baut sein Engagement in den
Vereinigten Staaten erheblich aus: «Wir haben dort bereits eine
kleine Niederlassung, welche wir nun erweitern», sagt
Pilatus-Präsident Oscar Schwenk der «Handelszeitung». «Wir werden den
Endausbau für einen Teil der für den US-Markt bestimmten PC-24 dort
machen, zum Beispiel den Innenausbau.» An dem Pilatus-Standort im
US-Bundesstaat Colorado arbeiten 75 Mitarbeitende, in Zukunft sollen
es 200 sein. Der Entscheid für den Ausbau sei vor der
US-Präsidentenwahl gefallen. Die USA sind für Pilatus einer der
wichtigsten Märkte. «Ein Grossteil der PC-24 geht in die USA», sagt
Schwenk.
Der Business-Jet PC-24 ist das erste Düsenflugzeug, das Pilatus
produziert. Obwohl der Zeitplan sehr eng sei, werde es keine
Änderungen geben. Die weltweit erste der 84 fix bestellten Maschinen
soll im November dieses Jahres an einen Kunden in die USA geliefert
werden. Derzeit gilt ein Bestellungsstopp. «Wahrscheinlich im Verlauf
des Jahres 2018» will Pilatus neue Bestellungen annehmen. Mit Blick
auf das Geschäft im Jahr 2016 sagt Schwenk: «Wir werden ein
anständiges Resultat haben, besser als erwartet, aber nicht so gut
wie das Rekordjahr 2015.» Die Pilatus-Mitarbeiter sollen abermals
einen Bonus erhalten. Zudem schaffe die Firma auch in der Schweiz
neue Jobs.
Zu den kürzlich kolportierten Gerüchten um einen möglichen
Börsengang des Flugzeugherstellers sagt Schwenk: «Da ist nichts dran.
Null. Nichts.» Ausserdem herrschten unter den Grossaktionären
«geregelte Verhältnisse». Niemand wolle aussteigen. Behauptungen,
Pilatus brauche Geld für das PC-24-Projekt, seien falsch.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
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Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
Vereinigten Staaten erheblich aus: «Wir haben dort bereits eine
kleine Niederlassung, welche wir nun erweitern», sagt
Pilatus-Präsident Oscar Schwenk der «Handelszeitung». «Wir werden den
Endausbau für einen Teil der für den US-Markt bestimmten PC-24 dort
machen, zum Beispiel den Innenausbau.» An dem Pilatus-Standort im
US-Bundesstaat Colorado arbeiten 75 Mitarbeitende, in Zukunft sollen
es 200 sein. Der Entscheid für den Ausbau sei vor der
US-Präsidentenwahl gefallen. Die USA sind für Pilatus einer der
wichtigsten Märkte. «Ein Grossteil der PC-24 geht in die USA», sagt
Schwenk.
Der Business-Jet PC-24 ist das erste Düsenflugzeug, das Pilatus
produziert. Obwohl der Zeitplan sehr eng sei, werde es keine
Änderungen geben. Die weltweit erste der 84 fix bestellten Maschinen
soll im November dieses Jahres an einen Kunden in die USA geliefert
werden. Derzeit gilt ein Bestellungsstopp. «Wahrscheinlich im Verlauf
des Jahres 2018» will Pilatus neue Bestellungen annehmen. Mit Blick
auf das Geschäft im Jahr 2016 sagt Schwenk: «Wir werden ein
anständiges Resultat haben, besser als erwartet, aber nicht so gut
wie das Rekordjahr 2015.» Die Pilatus-Mitarbeiter sollen abermals
einen Bonus erhalten. Zudem schaffe die Firma auch in der Schweiz
neue Jobs.
Zu den kürzlich kolportierten Gerüchten um einen möglichen
Börsengang des Flugzeugherstellers sagt Schwenk: «Da ist nichts dran.
Null. Nichts.» Ausserdem herrschten unter den Grossaktionären
«geregelte Verhältnisse». Niemand wolle aussteigen. Behauptungen,
Pilatus brauche Geld für das PC-24-Projekt, seien falsch.
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