NEW YORK (dpa-AFX) - Die Wall Street dürfte am Dienstag schwächer
in den Handel starten und damit den Aktienmärkten in Europa folgen.
Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial
Neben politischen Unsicherheiten etwa beim Atom-Streit mit
Nordkorea rückt die Berichtssaison der Unternehmen zunehmend in den
Fokus. Am Dienstag richten sich im Dow die Blicke auf die Resultate
von Johnson & Johnson
Johnson & Johnson gaben dagegen vor dem Handelsstart um 1,3 Prozent nach. Zwar übertraf das Pharma- und Konsumgüterunternehmen ergebnisseitig die Erwartungen im ersten Quartal, doch der Umsatz blieb dahinter zurück.
Unter den Großbanken legten zudem die Bank of America
Von der Konjunkturseite kamen zunächst keine eindeutigen Signale: Während die Baugenehmigungen im Monat März stärker als erwartet zugelegt hatten, waren die Baubeginne deutlicher als erwartet gesunken. Kurz vor dem Handelsstart folgen noch Daten zur Industrieproduktion im März. Erwartet wird ein Plus von 0,5 Prozent./ck/mis
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0148 2017-04-18/14:57