Basel (ots) -
- Hinweis: Ein Video ist abrufbar unter:
http://www.presseportal.ch/de/nr/100002276 -
Interpharma, der Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen
der Schweiz, veröffentlicht das zweite Mal einen
Online-Jahresbericht. Dieser ist über www.interpharma-reporting.ch
abrufbar. Der Jahresbericht 2016 gibt Auskunft über die Prioritäten
und Aktivitäten von Interpharma, liefert Zahlen zur Pharmaindustrie
und präsentiert alle wichtigen Projekte des vergangenen Jahres. Die
Texte sind mit Bildern und interaktiven Grafiken ergänzt. Zur
Lancierung des Jahresberichts wurden zudem fünf Videoclips
realisiert.
Mit dem Jahresbericht 2016 informiert Interpharma, der Verband der
forschenden Pharmaindustrie, zum zweiten Mal über Leistungen und
Ziele. Der Jahresbericht ist unter www.interpharma-reporting.ch
abrufbar und erscheint ausschliesslich online. Ergänzend wurden fünf
Videoclips realisiert, welche die wichtigsten Themen aus dem
Jahresbericht anschaulich aufnehmen.
Eines der prägenden Themen im vergangenen Jahr war die Beziehung
der Schweiz zu Europa. So hat Interpharma im vergangenen Jahr
gemeinsam mit economiesuisse, swissuniversities und den kantonalen
Handelskammern eine Roadshow unter dem Titel «Wirtschaftliche
Offenheit - Schweiz, quo vadis?» initiiert. Die Pharmaindustrie und
die Universitäten stellen sich dabei dem Dialog mit Stakeholdern und
der interessierten Öffentlichkeit zu den Themen Pharma- und
Forschungsstandort Schweiz und zur Bedeutung der bilateralen Verträge
für die künftige Wettbewerbsfähigkeit. «Wirtschaftlich stark,
innovativ und dynamisch sind wir nur dann, wenn wir auch offen sind»,
so Thomas Cueni, Generalsekretär von Interpharma.
Ein weiteres wichtiges Thema für Interpharma ist der Zugang aller
Patienten zu neuen, innovativen Medikamenten. Forschung und
Innovation erweitern die Möglichkeiten der Medizin zurzeit rasant.
Neue Medikamente halten bisher tödlich verlaufende Krebserkrankungen
für viele Patienten über Jahre in Schach, heilen Hepatitispatienten
und beugen Herzinfarkten oder Hirnschlägen wesentlich wirksamer vor.
Damit auch künftig alle Patientinnen und Patienten Zugang zur besten
Behandlung haben, braucht es mehr Flexibilität bei der
Preisfestsetzung und ein Umdenken weg vom reinen Fokus auf die Kosten
hin zu den Ergebnissen von neuen Therapien. «Dabei sind alle Partner
gefordert», sagt Peter Hug, Präsident von Interpharma.
Neben den politischen Themen, welche Interpharma im Jahr 2016
beschäftigt haben, sind im Jahresbericht auch die wichtigsten
Kommunikationsprojekte dargestellt. Anhand einer interaktiven
Schweizerkarte werden zudem die regionalen und nationalen Kennzahlen
zur Pharmaindustrie vermittelt, unter anderem zu Bruttowertschöpfung,
Arbeitsplätzen, Produktivität, Exporten und F&E-Investitionen.
Mit dem Onlinejahresbericht wendet sich Interpharma einerseits an
seine Mitglieder, andererseits auch an weitere interessierte Kreise
aus dem Gesundheits- und Forschungsumfeld sowie an die Medien. Der
Jahresbericht ist in Deutsch, Französisch und Englisch abrufbar und
wurde mit DOCMINE, Spezialisten für visuelles Storytelling,
realisiert.
Originaltext: Interpharma
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100002276
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100002276.rss2
Kontakt:
Thomas B. Cueni, Generalsekretär Interpharma
Tel. 061 264 34 00, Mobile 079 322 58 17, thomas.cueni@interpharma.ch
Sara Käch, Leiterin Kommunikation
Tel. 061 264 34 14, Mobile 079 208 16 33, sara.kaech@interpharma.ch
- Hinweis: Ein Video ist abrufbar unter:
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Interpharma, der Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen
der Schweiz, veröffentlicht das zweite Mal einen
Online-Jahresbericht. Dieser ist über www.interpharma-reporting.ch
abrufbar. Der Jahresbericht 2016 gibt Auskunft über die Prioritäten
und Aktivitäten von Interpharma, liefert Zahlen zur Pharmaindustrie
und präsentiert alle wichtigen Projekte des vergangenen Jahres. Die
Texte sind mit Bildern und interaktiven Grafiken ergänzt. Zur
Lancierung des Jahresberichts wurden zudem fünf Videoclips
realisiert.
Mit dem Jahresbericht 2016 informiert Interpharma, der Verband der
forschenden Pharmaindustrie, zum zweiten Mal über Leistungen und
Ziele. Der Jahresbericht ist unter www.interpharma-reporting.ch
abrufbar und erscheint ausschliesslich online. Ergänzend wurden fünf
Videoclips realisiert, welche die wichtigsten Themen aus dem
Jahresbericht anschaulich aufnehmen.
Eines der prägenden Themen im vergangenen Jahr war die Beziehung
der Schweiz zu Europa. So hat Interpharma im vergangenen Jahr
gemeinsam mit economiesuisse, swissuniversities und den kantonalen
Handelskammern eine Roadshow unter dem Titel «Wirtschaftliche
Offenheit - Schweiz, quo vadis?» initiiert. Die Pharmaindustrie und
die Universitäten stellen sich dabei dem Dialog mit Stakeholdern und
der interessierten Öffentlichkeit zu den Themen Pharma- und
Forschungsstandort Schweiz und zur Bedeutung der bilateralen Verträge
für die künftige Wettbewerbsfähigkeit. «Wirtschaftlich stark,
innovativ und dynamisch sind wir nur dann, wenn wir auch offen sind»,
so Thomas Cueni, Generalsekretär von Interpharma.
Ein weiteres wichtiges Thema für Interpharma ist der Zugang aller
Patienten zu neuen, innovativen Medikamenten. Forschung und
Innovation erweitern die Möglichkeiten der Medizin zurzeit rasant.
Neue Medikamente halten bisher tödlich verlaufende Krebserkrankungen
für viele Patienten über Jahre in Schach, heilen Hepatitispatienten
und beugen Herzinfarkten oder Hirnschlägen wesentlich wirksamer vor.
Damit auch künftig alle Patientinnen und Patienten Zugang zur besten
Behandlung haben, braucht es mehr Flexibilität bei der
Preisfestsetzung und ein Umdenken weg vom reinen Fokus auf die Kosten
hin zu den Ergebnissen von neuen Therapien. «Dabei sind alle Partner
gefordert», sagt Peter Hug, Präsident von Interpharma.
Neben den politischen Themen, welche Interpharma im Jahr 2016
beschäftigt haben, sind im Jahresbericht auch die wichtigsten
Kommunikationsprojekte dargestellt. Anhand einer interaktiven
Schweizerkarte werden zudem die regionalen und nationalen Kennzahlen
zur Pharmaindustrie vermittelt, unter anderem zu Bruttowertschöpfung,
Arbeitsplätzen, Produktivität, Exporten und F&E-Investitionen.
Mit dem Onlinejahresbericht wendet sich Interpharma einerseits an
seine Mitglieder, andererseits auch an weitere interessierte Kreise
aus dem Gesundheits- und Forschungsumfeld sowie an die Medien. Der
Jahresbericht ist in Deutsch, Französisch und Englisch abrufbar und
wurde mit DOCMINE, Spezialisten für visuelles Storytelling,
realisiert.
Originaltext: Interpharma
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100002276
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100002276.rss2
Kontakt:
Thomas B. Cueni, Generalsekretär Interpharma
Tel. 061 264 34 00, Mobile 079 322 58 17, thomas.cueni@interpharma.ch
Sara Käch, Leiterin Kommunikation
Tel. 061 264 34 14, Mobile 079 208 16 33, sara.kaech@interpharma.ch