Schinznach-Bad (ots) -
- Hinweis: Hintergrundinformationen können kostenlos im pdf-Format
unter http://presseportal.ch/de/nr/100001252 heruntergeladen
werden -
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/nr/100001252 -
Die AMAG schliesst das herausfordernde letzte Jahr mit einem
konsolidierten Umsatz von 4,55 Mia. Franken ab. Die Marken
Volkswagen, SKODA, SEAT und VW Nutzfahrzeuge konnten ihre
Marktanteile auf Vorjahresniveau - dank anhaltendem Kundenvertrauen
in Produkte und Service - halten oder steigern. Im neuen Jahr legt
die AMAG den Fokus auf die Veränderungen auf dem Markt und startet
mit einem neuen Geschäftsbereich für neue Mobilitätsformen.
Rückblickend war die AMAG 2016 mit einigen Herausforderungen
konfrontiert. Dennoch konnte ein sehr solides Ergebnis erreicht
werden. Der konsolidierte Umsatz der AMAG Gruppe beträgt 4,55 Mia.
Franken, 150 Mio. Franken mehr als im Vorjahr. Aktuell arbeiten 5'573
Mitarbeitende in der AMAG Gruppe. Im letzten Jahr hat die AMAG somit
213 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Veränderungen der Branche
Die Branche ist in Veränderung, neue Technologien, neue
Mobilitätsbedürfnisse und die Digitalisierung werden auch das
klassische Automobilgeschäft mittelfristig sehr stark verändern. Die
Sharing Economy gewinnt mehr an Aufwind, gerade bei den jungen
Erwachsenen. Die AMAG als Automobilhandelsunternehmen will hier eine
aktive Rolle spielen, deshalb wird 2017 ein neuer Geschäftsbereich
aufgebaut, der sich ausschliesslich um Digitalisierung und neue
Mobilitätsformen kümmern wird. Die Beteiligungen an Catch a Car und
Sharoo sind erste Schritte in der Weiterentwicklung zum
Mobilitätsanbieter. Morten Hannesbo, CEO AMAG: «Egal, ob sich unsere
Branche schnell oder langsam verändert, sie wird sich verändern. Es
reicht heute nicht mehr, Bisheriges besser zu machen, man muss auch
Neues machen. Damit wir dies auch in Zukunft ohne Ablenkung vom
Tagesgeschäft tun können, starten wir jetzt mit einem neuen Team.»
Investitionen
Die AMAG plant stets langfristig und als umfassender
Mobilitätsanbieter. Auch das Kerngeschäft wird die AMAG für die
Zukunft stärken, deshalb investiert sie auch weiter in ihre
Standorte. Im 2016 wurden einige neue Garagenbetriebe eröffnet: die
AMAG Solothurn (VW und SKODA) in Zuchwil, das VW Nutzfahrzeuge Center
in Givisiez, die neue AMAG Villeneuve in Noville (SKODA), AMAG
Coldrerio (SKODA) sowie die AMAG Baden (Audi). In diesem Jahr folgen
die Eröffnungen der AMAG Schaffhausen (SKODA), der AMAG Etoy (VW,
Audi, SEAT, SKODA, VW NF), der AMAG Frauenfeld (SKODA), des AMAG
Carosserie Centers Lengwil und der AMAG Dulliken. Und in Buchrain und
Genf Petit-Lancy starten grosse Neu- und Umbauarbeiten.
Preisgekrönte Ausbildung von Lernenden
Die AMAG ist seit ihrer Gründung ein nachhaltiges Unternehmen. Für
die allgemeine Öffentlichkeit sichtbar wurde dies 2016 vor allem im
sozialen Bereich. Im November wurde die AMAG mit dem Nationalen
Bildungspreis für ihre langjährigen Bestrebungen im Bereich der
Berufsausbildung ausgezeichnet. Der Preis wurde erstmals gemeinsam
von der Hans Huber Stiftung und der Stiftung FH SCHWEIZ verliehen.
Für die AMAG ist es mit jährlich über 700 Lernenden (rund 13% aller
Mitarbeitenden) und somit als eine der grössten Ausbildungsstätten
der Schweiz wichtig, vielen Jugendlichen die Möglichkeit für den
Einstieg in die Berufswelt bieten zu können.
Jahresergebnisse 2016
Gesamthaft wurden in der Schweiz im Jahr 2016 317'318
Personenwagen neu zugelassen (-2,0% ggü. Vorjahr). Die Marken
Volkswagen, SKODA, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge konnten die
Marktanteile halten oder steigern, einzig Audi verzeichnete ein
kleiner Rückgang. Insgesamt wurden 92'920 Personenwagen der
«AMAG»-Marken (-3,1%) bei einem Marktanteil von 29,3% (-0,3%) in der
Schweiz zugelassen. Dazu kommen 6'894 leichte Nutzfahrzeuge von VW
Nutzfahrzeuge und 11 von SKODA.
Die AMAG First AG schliesst das Jahr mit 1'594 Neuzulassungen der
Marke Porsche. Bentley Zug hat im letzten Jahr 22 Neuwagen verkauft.
Dank sorgfältigen und geeigneten Lenkungsmassnahmen ist es der
AMAG mit ihren Marken auch 2016 gelungen, die CO2-Vogaben von 130g/km
zu unterschreiten (eigene Hochrechnung).
Die AMAG Leasing AG hat im letzten Jahr mit 50'309 Neuverträgen
erneut zulegen können (+ 1,6% ggü. Vorjahr) und schliesst das Jahr
2016 erfolgreich mit total 137'779 aktiven Leasingverträgen ab (+
5,5% ggü. Vorjahr).
Zu den Ergebnissen des Jahres 2016 meint Morten Hannesbo, CEO der
AMAG: «Das Jahr 2016 war für den Automarkt und vor allem auch für uns
ein herausforderndes Jahr. Die Bewältigung des Dieselthemas hat uns
im letzten Jahr sehr beschäftigt. Wir können deshalb sehr zufrieden
sein mit den Ergebnissen. Dies dank den exzellenten Leistungen
unserer Händler und Servicepartner. Vor allem aber bin ich unseren
Kundinnen und Kunden für die Treue und das Vertrauen in unsere Marken
sehr dankbar!»
Überblick der Marktperformance (siehe beiliegendes PDF)
Originaltext: AMAG Automobil- und Motoren AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100001252
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100001252.rss2
Kontakt:
AMAG Automobil- und Motoren AG
Dino Graf
Leiter Corporate Communication
Tel. +41 56 463 93 51
presse@amag.ch
AMAG Automobil- und Motoren AG
Roswitha Brunner
PR Manager AMAG
Tel. +41 56 463 93 35
presse@amag.ch
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Die AMAG schliesst das herausfordernde letzte Jahr mit einem
konsolidierten Umsatz von 4,55 Mia. Franken ab. Die Marken
Volkswagen, SKODA, SEAT und VW Nutzfahrzeuge konnten ihre
Marktanteile auf Vorjahresniveau - dank anhaltendem Kundenvertrauen
in Produkte und Service - halten oder steigern. Im neuen Jahr legt
die AMAG den Fokus auf die Veränderungen auf dem Markt und startet
mit einem neuen Geschäftsbereich für neue Mobilitätsformen.
Rückblickend war die AMAG 2016 mit einigen Herausforderungen
konfrontiert. Dennoch konnte ein sehr solides Ergebnis erreicht
werden. Der konsolidierte Umsatz der AMAG Gruppe beträgt 4,55 Mia.
Franken, 150 Mio. Franken mehr als im Vorjahr. Aktuell arbeiten 5'573
Mitarbeitende in der AMAG Gruppe. Im letzten Jahr hat die AMAG somit
213 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Veränderungen der Branche
Die Branche ist in Veränderung, neue Technologien, neue
Mobilitätsbedürfnisse und die Digitalisierung werden auch das
klassische Automobilgeschäft mittelfristig sehr stark verändern. Die
Sharing Economy gewinnt mehr an Aufwind, gerade bei den jungen
Erwachsenen. Die AMAG als Automobilhandelsunternehmen will hier eine
aktive Rolle spielen, deshalb wird 2017 ein neuer Geschäftsbereich
aufgebaut, der sich ausschliesslich um Digitalisierung und neue
Mobilitätsformen kümmern wird. Die Beteiligungen an Catch a Car und
Sharoo sind erste Schritte in der Weiterentwicklung zum
Mobilitätsanbieter. Morten Hannesbo, CEO AMAG: «Egal, ob sich unsere
Branche schnell oder langsam verändert, sie wird sich verändern. Es
reicht heute nicht mehr, Bisheriges besser zu machen, man muss auch
Neues machen. Damit wir dies auch in Zukunft ohne Ablenkung vom
Tagesgeschäft tun können, starten wir jetzt mit einem neuen Team.»
Investitionen
Die AMAG plant stets langfristig und als umfassender
Mobilitätsanbieter. Auch das Kerngeschäft wird die AMAG für die
Zukunft stärken, deshalb investiert sie auch weiter in ihre
Standorte. Im 2016 wurden einige neue Garagenbetriebe eröffnet: die
AMAG Solothurn (VW und SKODA) in Zuchwil, das VW Nutzfahrzeuge Center
in Givisiez, die neue AMAG Villeneuve in Noville (SKODA), AMAG
Coldrerio (SKODA) sowie die AMAG Baden (Audi). In diesem Jahr folgen
die Eröffnungen der AMAG Schaffhausen (SKODA), der AMAG Etoy (VW,
Audi, SEAT, SKODA, VW NF), der AMAG Frauenfeld (SKODA), des AMAG
Carosserie Centers Lengwil und der AMAG Dulliken. Und in Buchrain und
Genf Petit-Lancy starten grosse Neu- und Umbauarbeiten.
Preisgekrönte Ausbildung von Lernenden
Die AMAG ist seit ihrer Gründung ein nachhaltiges Unternehmen. Für
die allgemeine Öffentlichkeit sichtbar wurde dies 2016 vor allem im
sozialen Bereich. Im November wurde die AMAG mit dem Nationalen
Bildungspreis für ihre langjährigen Bestrebungen im Bereich der
Berufsausbildung ausgezeichnet. Der Preis wurde erstmals gemeinsam
von der Hans Huber Stiftung und der Stiftung FH SCHWEIZ verliehen.
Für die AMAG ist es mit jährlich über 700 Lernenden (rund 13% aller
Mitarbeitenden) und somit als eine der grössten Ausbildungsstätten
der Schweiz wichtig, vielen Jugendlichen die Möglichkeit für den
Einstieg in die Berufswelt bieten zu können.
Jahresergebnisse 2016
Gesamthaft wurden in der Schweiz im Jahr 2016 317'318
Personenwagen neu zugelassen (-2,0% ggü. Vorjahr). Die Marken
Volkswagen, SKODA, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge konnten die
Marktanteile halten oder steigern, einzig Audi verzeichnete ein
kleiner Rückgang. Insgesamt wurden 92'920 Personenwagen der
«AMAG»-Marken (-3,1%) bei einem Marktanteil von 29,3% (-0,3%) in der
Schweiz zugelassen. Dazu kommen 6'894 leichte Nutzfahrzeuge von VW
Nutzfahrzeuge und 11 von SKODA.
Die AMAG First AG schliesst das Jahr mit 1'594 Neuzulassungen der
Marke Porsche. Bentley Zug hat im letzten Jahr 22 Neuwagen verkauft.
Dank sorgfältigen und geeigneten Lenkungsmassnahmen ist es der
AMAG mit ihren Marken auch 2016 gelungen, die CO2-Vogaben von 130g/km
zu unterschreiten (eigene Hochrechnung).
Die AMAG Leasing AG hat im letzten Jahr mit 50'309 Neuverträgen
erneut zulegen können (+ 1,6% ggü. Vorjahr) und schliesst das Jahr
2016 erfolgreich mit total 137'779 aktiven Leasingverträgen ab (+
5,5% ggü. Vorjahr).
Zu den Ergebnissen des Jahres 2016 meint Morten Hannesbo, CEO der
AMAG: «Das Jahr 2016 war für den Automarkt und vor allem auch für uns
ein herausforderndes Jahr. Die Bewältigung des Dieselthemas hat uns
im letzten Jahr sehr beschäftigt. Wir können deshalb sehr zufrieden
sein mit den Ergebnissen. Dies dank den exzellenten Leistungen
unserer Händler und Servicepartner. Vor allem aber bin ich unseren
Kundinnen und Kunden für die Treue und das Vertrauen in unsere Marken
sehr dankbar!»
Überblick der Marktperformance (siehe beiliegendes PDF)
Originaltext: AMAG Automobil- und Motoren AG
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