Houston - Eine überwältigende Mehrheit (86%) der IT-Führungskräfte weltweit ist sich einig: Das Tempo des digitalen Wandels nimmt stetig zu. Dementsprechend müssten Investitionen in Schlüsseltechnologien wie Cloud, Mobile und Big Data steigen. Die Bestands-IT bremst diesen Prozess jedoch merklich: In mehr als der Hälfte der Unternehmen (55%) steigen die Budgets, die für die Aufrechterhaltung des Betriebs nötig sind. Das sind Ergebnisse einer Umfrage unter mehr als 250 IT-Führungskräften von BMC, einem weltweiten Anbieter von IT-Lösungen für das digitale Unternehmen, und Forbes Insights, der Markt- und Wirtschaftsforschungsabteilung von Forbes Media.
BMC bietet Multi-Cloud-Lösungen für das IT-Service Management. Hier handelt es sich um Technologien, die bestehende Abläufe sehr viel effizienter und produktiver machen. 88 Prozent der Befragten identifizieren diese als entscheidenden Treiber für den digitalen Wandel.
"Die Verantwortlichen müssen den Rücken frei haben, wenn sie die Zukunft gestalten wollen", so Nayaki Nayyar, President Digital Service Management bei BMC. "Dabei vergessen sie, dass sie das Potenzial von Cloud oder Mobile auch für ihre Bestandssysteme nutzen können. Der Multi-Cloud-Ansatz von BMC optimiert Bestandssysteme sowie Prozesse und reduziert die Budgets, die sonst in deren Erhalt gesteckt werden müssten."
Wettbewerbsnachteile durch Bestandsinvestitionen
Trotz der Dringlichkeit im Hinblick auf mehr Investitionen in neue digitale Lösungen, ...