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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

AKTIENMÄRKTE (18:20 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.420,70   -0,26%   +3,96% 
Stoxx50        3.111,71   -0,36%   +3,36% 
DAX           11.904,12   -0,48%   +3,68% 
FTSE           7.324,72   -0,73%   +2,55% 
CAC            4.994,70   -0,15%   +2,72% 
DJIA          20.637,28   -0,15%   +4,43% 
S&P-500        2.345,57   +0,07%   +4,77% 
Nasdaq-Comp.   5.805,17   +0,20%   +7,84% 
Nasdaq-100     5.356,45   +0,45%  +10,13% 
Nikkei-225    19.041,38   -2,13%   -0,38% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      160,23      +57 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         47,64      48,24  -1,2%    -0,60  -15,0% 
Brent/ICE         50,18      50,96  -1,5%    -0,78  -13,4% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.250,21   1.245,92  +0,3%    +4,29   +8,6% 
Silber (Spot)     17,57      17,56  +0,1%    +0,01  +10,3% 
Platin (Spot)    967,40     971,00  -0,4%    -3,60   +7,1% 
Kupfer-Future      2,59       2,61  -0,9%    -0,02   +3,2% 
 
 

FINANZMARKT USA

Die Party an der Wall Street nach der Wahl von US-Präsident Donald Trump scheint eine Pause einzulegen. Pessimisten mahnen sogar, sie könnte bis auf Weiteres ganz ausgelaufen sein, nachdem die Wall Street am Vortag deutlich gefallen war. Am Mittwoch erholen sich die Indizes allerdings von anfänglicher Schwäche. Generell machen Marktbeobachter eine steigende Skepsis aus, ob Trump bei den angekündigten Maßnahmen wie Deregulierungen, Steuersenkungen und Infrastrukturmaßnahmen auch wirklich werde liefern können. Denn am Donnerstag muss Trump seine erste echte Bewährungsprobe im Repräsentantenhaus mit der Abstimmung über die Gesundheitsreform überstehen. Dabei könnte ihm eine Schlappe drohen, weil selbst unter den Republikanern und damit innerhalb seiner eigenen Partei die Zahl der Kritiker wächst. Sollte Trump mit der Gesundheitsreform scheitern, dürften Anleger die Umsetzbarkeit der übrigen Versprechen massiv in Zweifel ziehen, heißt es im Handel. Gesucht bleiben vor diesem Hintergrund die vermeintlich sicheren Häfen Gold und Renten. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen gibt weiter nach. Am Vortag war sie bereits auf den tiefsten Stand seit Ende Februar gerutscht. Der Goldpreis legt weiter leicht zu. Die Ölpreise kommen nach den wöchentlichen US-Lagerdaten, die einen starken Aufbau der Lagerbestände gezeigt haben erneut unter Druck. Die Nike-Aktie steht unter Druck. Der Konzern hat in seinem dritten Geschäftsquartal zwar den Gewinn gesteigert, doch fiel der Ausblick für das Umsatzwachstum verhalten aus.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen haben auch am Mittwoch mit Verlusten den Handel beendet. Zunehmend macht sich Skepsis breit, ob US-Präsident Donald Trump die Maßnahmen, die er angekündigt hat, auch wirklich umsetzen kann. Derzeit ist unklar, ob Trump die notwendige Mehrheit im Kongress zusammen bekommt, um die unter seinem Vorgänger Obama eingeführte Krankenversicherung, wie geplant abzuschaffen. Die Abstimmung findet am Donnerstag statt und stellt einen ersten Lackmustest dar, inwieweit sich die neue US-Administration politisch im Kongress durchsetzen kann. Für Verluste bei Hapag-Lloyd und Moeller-Maersk sorgte ein Bericht im Wall Street Journal, demzufolge US-Behörden wegen angeblicher Preisabsprachen Vorladungen an beide Großreedereien ausgestellt haben. Hapag-Lloyd gaben um 7 Prozent nach, Moeller Maersk um 2 Prozent. Deutsche Börse verloren 2,9 Prozent. Hintergrund ist ein möglicherweise bald bevorstehendes Veto aus Brüssel zum geplanten Zusammenschluss mit der London Stock Exchange. Ein Scheitern der Fusion dürfte jedoch weitgehend eingepreist sein. Die Kapitalerhöhung von Carl Zeiss Meditec zeigte derweil nach Einschätzung von Händlern, dass sich die Anleger momentan mit Käufen zurückhalten. Die neuen Aktien konnten nur am unteren Ende der Angebotsspanne untergebracht werden. Carl Zeiss Meditec gaben um 5,0 Prozent nach. Nach der Ablehnung auch des zweiten Übernahme-Angebots von PPG Industries verloren Akzo Nobel 1,1 Prozent. Der Aktienkurs zeige, dass sich die Übernahmefantasie in engen Grenzen halte. Novartis hat einen Rückschlag bei einem Hoffnungsträger im Bereich der Herz-Kreislauf-Arzneien erlitten. Die Aktie verlor 1,4 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mi, 8:28  Di, 17:29  % YTD 
EUR/USD    1,0815  +0,14%    1,0800     1,0813  +2,8% 
EUR/JPY  119,8595  -0,55%  120,5210     121,11  -2,5% 
EUR/CHF    1,0688  -0,36%    1,0726     1,0736  -0,2% 
EUR/GBP    0,8685  +0,32%    0,8658     1,1540  +1,9% 
USD/JPY    110,82  -0,70%    111,60     111,99  -5,2% 
GBP/USD    1,2453  -0,17%    1,2474     1,2478  +0,9% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend kräftige Verluste haben die ostasiatischen Börsenplätze am Mittwoch verzeichnet. Am Vortag war die Wall Street massiv nach unten gelaufen, was nun auch die Aktienkurse in Asien nach unten zog. Teilnehmer sagten, dass die Trump-Rally seit der Wahl des neuen US-Präsidenten mit mehr Skepsis gesehen werde. Bislang habe die Hoffnung auf Steuersenkungen, Investitionen und Deregulierungen die Märkte steil nach oben geführt. Doch die Probleme der US-Regierung bei der Umsetzung ihrer Politik lassen die Anleger zweifeln, ob sie wirklich liefern kann. An der Wall Street waren Finanzwerte verkauft worden, vor allem weil die Renditen am Anleihemarkt nach unten gelaufen sind. Ein niedriges Zinsniveau erschwert den Banken ihr Geschäft. Auch in Asien wurde der Sektor abverkauft. In Tokio verloren Dai-ichi Life Holdings 6,3 Prozent und Nomura Holdings 4,5 Prozent. In Sydney gaben die Aktien der "großen Vier" des Sektors jeweils zwischen 1 und 2 Prozent ab. Das drückte den Markt in Australien auf das tiefste Niveau seit über einem Monat. Auch die Minenschwergewichte und die Energiewerte gaben im Zug sinkender Rohstoffpreise deutlich ab. So sanken BHP Billiton um 2,9 Prozent und Rio Tinto um 2,6 Prozent. Der Nikkei verzeichnete den größten Tagesverlust seit vier Monaten. Im Verlauf war der Index sogar unter 19.000 Punkte gefallen. Hier gesellte sich zu den belastenden Faktoren noch der schwächere Dollar.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BMW erwartet 2017 besseres Preisumfeld

BMW setzt im laufenden Jahr auf steigende Preise bei seinen Premiumfahrzeugen. Vor allem in den USA, wo der DAX-Konzern 2016 deutlich weniger Autos verkauft hat, sollte sich das Preisumfeld positiv en'wickeln, sagte BMW-Finanzvorstand Nicolas Peter. "Stabile Preise haben höchste Priorität", sagte der Manager während der Analystenkonferenz.

Datagroup konkretisiert Ausblick 2016/2017

Der IT-Dienstleister Datagroup hat seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2016/2017 auf eine Spanne von 210 bis 220 Millionen Euro konkretisiert. Bislang war das Pliezhausener (Baden-Württemberg) Unternehmen von "über 200 Millionen Euro" ausgegangen. Auch beim Ergebnis hat Datagroup seine bisherige Annahme präzisiert und kalkuliert nun mit 21,5 bis 22,5 Millionen beim EBITDA nach bislang "über 20 Millionen.

Dobrindt: Bahn schreibt für 2016 schwarze Zahlen

Die Deutsche Bahn AG hat im vergangenen Jahr nach Verlusten im Jahr zuvor wieder Gewinne gemacht. Das erklärte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) bei einer Pressekonferenz nach der Hauptversammlung des Unternehmens. "Die Bahn hat für das Jahr 2016 schwarze Zahlen", sagte Dobrindt. Weitere Details würden die Verantwortlichen am Donnerstag bei der Bilanz-Pressekonferenz nennen.

Ex-Bahn-Vorstand Kefer soll Vossloh-Aufsichtsratchef werden

Der Bahntechnikkonzern Vossloh soll künftig von einem ehemaligen Manager der Deutschen Bahn kontrolliert werden. Die Vossloh-Aktionäre sollen auf der Hauptversammlung im Mai den ehemaligen stellvertretenden Bahn-Vorstandsvorsitzenden Volker Kefer als Nachfolger für die restliche Amtszeit von AR-Chef Heinz Hermann Thiele wählen. Diese wäre regulär in einem Jahr geendet.

PNE Wind will nach Gewinnsprung 2016 Sonderdividende zahlen

Die PNE Wind AG will ihre Aktionären mit einer Sonderdividende am Geschäftserfolg des vergangenen Jahres beteiligen. Der Cuxhavener Windpark-Projektierer will der Hauptversammlung Ende Mai die Ausschüttung einer Dividende auf dem Vorjahresniveau von 0,04 Euro je Anteil sowie einen Sonderdividende in Höhe von 0,08 Euro vorschlagen.

PSI AG steigert trotz schwächerer Umsätze Konzernergebnis

Die PSI AG hat 2016 trotz schwächerer Umsätze das Konzernergebnis deutlich verbessert. Der Umsatz des Softwareentwicklers für Energie-, Produktions- und Infrastrukturmanagement sank um 3,7 Prozent auf 176,8 Millionen Euro, das EBIT stieg dagegen um 6,5 Prozent auf 11,8 Millionen Euro. Zusammen mit einem währungsbedingt besseren Finanzergebnis legte das Konzernergebnis um 14,6 Prozent auf 8,5 Millionen Euro zu. Der operative Cashflow lag mit 13,3 Millionen Euro über dem operativen Ergebnis.

VIB Vermögen steigert Dividende und will 2017 weiter wachsen

Die VIB Vermögen AG ist 2016 weiter gewachsen und will die Dividende um 7,8 Prozent auf 0,55 Euro erhöhen. Den Wachstumskurs will die auf Entwicklung und Bestandhaltung von Gewerbeimmobilien spezialisierte Gesellschaft auch im laufenden Jahr fortsetzen.

Viscom erhöht Dividende nach erfolgreichem Geschäftsjahr

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 22, 2017 13:23 ET (17:23 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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