Jetzt liegen die Zahlen endlich auf dem Tisch. Medigene (ISIN DE000A1X3W0) hat im Jahr 2016 deutlich mehr Umsatz generiert, dafür aber auch mehr Verlust gemacht. Was man aber wusste. Was die Akteure wissen wollten: Wie soll es 2017 laufen? Dahingehend gab es gute und scheinbar schlechte Nachrichten. Auf den ersten Blick war die Prognose, dass Medigene den Umsatz in etwa halten will, der Verlust aber steigen werde, "bad news". Aber eben nur auf den ersten Blick, denn:
Die höheren Verluste werden durch Investitionen verursacht, sollen also eine solidere Plattform für die Zukunft bieten. Und darüber hinaus wurde gemeldet, dass in 2017 die erste klinische Studie mit rezeptor-modifizierten T-Zellen ansteht. Das ist, soweit man das als Nicht-Spezialist verstehen darf, ein wichtiger Schritt hin zu neuen Wirkstoffen in der Krebsbehandlung. Und das klingt, als würden hier mittelfristig neue und ggf. eben auch hohe Einnahmen ...
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