Der Frankfurter Investmentmanager Axa IM will sich zum 30. Juni 2017 von Unternehmen trennen, die mehr als 50 Prozent ihrer Umsätze aus Aktivitäten im Kohlesektor generieren. Damit werden die Axa-Fonds auch unter diesem Gesichtspunkt nachhaltiger.
Kohlekraftwerke gelten als besonders klimaschädlich, denn die Energieerzeugung aus dem fossilen Brennstoff setzt am meisten CO2 frei. Nach Auskunft des Weltklimarats (IPCC) dürfen die Temperaturen jedoch nur um maximal zwei Grad Celcius steigen, wenn die hohen Risiken des Klimawandels vermieden werden sollen. Dies bedeutet zwangsläufig, dass die weltweiten CO2-Emissionen gesenkt werden müssen. Beim Investmentmanager Axa IM macht man nun Nägel mit Köpfen: Bis Ende Juni sollen alle Unternehmen aus den Portfolios herausgenommen werden, welche mehr als die Hälfte ihres Umsatzes im Kohlesektor generieren. Durch diesen Schritt soll die globale Energiewende gefördert werden. Den vollständigen Artikel lesen ...
Kohlekraftwerke gelten als besonders klimaschädlich, denn die Energieerzeugung aus dem fossilen Brennstoff setzt am meisten CO2 frei. Nach Auskunft des Weltklimarats (IPCC) dürfen die Temperaturen jedoch nur um maximal zwei Grad Celcius steigen, wenn die hohen Risiken des Klimawandels vermieden werden sollen. Dies bedeutet zwangsläufig, dass die weltweiten CO2-Emissionen gesenkt werden müssen. Beim Investmentmanager Axa IM macht man nun Nägel mit Köpfen: Bis Ende Juni sollen alle Unternehmen aus den Portfolios herausgenommen werden, welche mehr als die Hälfte ihres Umsatzes im Kohlesektor generieren. Durch diesen Schritt soll die globale Energiewende gefördert werden. Den vollständigen Artikel lesen ...