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Europäischer Erfinderpreis 2017: Schweizer Ingenieur Elmar Mock steht zur Wahl für Publikumspreis

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

München (pts013/16.05.2017/11:15) - * Öffentlichkeit entscheidet per 
Online-Voting über den Gewinner des Publikumspreises unter 15 Finalisten aus 12 
Ländern 
* Swatch-Erfinder Elmar Mock unter den Finalisten 
* Stimmabgabe für Erfinder möglich bis zum 11. Juni auf http://www.epo.org/vote 
und http://www.facebook.com/europeanpatentoffice 
* Gewinner des Europäischen Erfinderpreises werden am 15. Juni bekannt gegeben 
* Preisvergabe wird live übertragen auf Innovation TV 
https://www.youtube.com/watch?v=s2UCF39OnbU und auf Facebook-Seite 
https://www.facebook.com/europeanpatentoffice des Europäischen Patentamts 
 
Die Wahl für den Publikumspreis des Europäischen Erfinderpreises ist eröffnet. 
Die Öffentlichkeit kann dabei ihren Lieblingserfinder unter 15 Finalisten 
wählen. Der Gewinner wird am 15. Juni in Venedig bekannt gegeben, wenn das 
Europäische Patentamt (EPA) die diesjährigen Erfinderpreise übergibt. Die 
Preisverleihung wird live übertragen auf Innovation TV 
https://www.youtube.com/watch?v=s2UCF39OnbU und auf der Facebook-Seite 
https://www.facebook.com/europeanpatentoffice des Europäischen Patentamts. 
 
Der Europäische Erfinderpreis wird jährlich vom Europäischen Patentamt vergeben. 
Während die Gewinner in den fünf Kategorien "Lebenswerk", "Industrie", 
"Forschung", "Nicht-EPO-Staaten" und "KMU" von einer internationalen Jury 
http://www.epo.org/learning-events/european-inventor/jury_de.html ausgewählt 
werden, bestimmt allein die Öffentlichkeit darüber, wer den Publikumspreis 
bekommt. 
 
Das Wählen ist einfach: Jeder kann seine Stimme bis zum 11. Juni online abgeben, 
und zwar auf http://www.epo.org/vote und 
http://www.facebook.com/europeanpatentoffice . Alle 15 Finalisten und ihre 
Erfindungen werden auf der EPA Website 
http://www.epo.org/learning-events/european-inventor/finalists_de.html 
vorgestellt, damit die Öffentlichkeit ihren Lieblingserfinder frei 
auswählen kann. Alle, die bei der Wahl mitmachen, nehmen ausserdem an einer 
Verlosung teil: zu gewinnen gibt es ein kleines High-Tech-Gerät. Solange die 
Wahl läuft, kann man jeden Tag einmal eine Stimme abgeben. 
 
Die Finalisten kommen dieses Jahr aus 12 Ländern: Österreich, Belgien, 
Frankreich, Deutschland, Italien, Marokko, den Niederlanden, Spanien, Schweden, 
der Schweiz, Grossbritannien und den USA. 
 
15 herausragende Erfinder stehen für den Publikumspreis zur Wahl 
 
Für ihr Lebenswerk können die folgenden Erfinder den Publikumspreis gewinnen: 
der Schweizer Ingenieur und Unternehmer Elmar Mock 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/mock_de.html 
für die Entwicklung einer Ultraschall-Schweisstechnik für Plastik, die die 
Uhrenherstellung revolutionierte und die Grundlage für die Swatch legte, die zur 
meistverkauften Uhr der Welt wurde und die Schweizer Uhrenindustrie 
wiederbelebte; der italienische Mikrobiologe Rino Rappuoli 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/rappuoli_de.ht 
ml für die Entwicklung lebensrettender Impfstoffe mittels Genomik, die zu 
Standardimmunisierungen gegen eine Vielzahl von Infektionen wie Meningitis und 
Diphterie wurden, und der deutsche Molekularbiologe Axel Ullrich 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/ullrich_de.htm 
l für die Entwicklung einer neuen Generation von Krebsmedikamenten. 
 
In der Kategorie Industrie konkurrieren um die Gunst des Publikums der 
schwedische Toningenieur Lars Liljeryd 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/liljeryd_de.ht 
ml für die Erfindung eines Verfahrens zur Kompression digitaler Audiodateien, 
wie es heute in den meisten PCs, Fernsehern und Handys zur Anwendung kommt; ein 
italienisches Forscherteam bestehend aus Giuseppe Remuzzi, Ariela Benigni and 
Carlamaria Zoja 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/remuzzi_de.htm 
l für die Entwicklung von Verfahren zur Behandlung chronischer 
Nierenkrankheiten; und das niederländisch-österreichische Team Jan van den 
Boogaart und Oliver Hayden 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/vandenboogaart 
_de.html für einen Blutschnelltest für Malaria. 
 
In der Kategorie Forschung sind die Anwärter für den Publikumspreis: der 
niederländische Molekulargenetiker Hans Clevers 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/clevers_de.htm 
l für menschliche Organe, die im Labor entstehen und an denen Medikamente 
ausserhalb des menschlichen Körpers sicher getestet werden können; ein 
europäische Forscherteam bestehend aus Laurent Lestarquit (Frankreich), José 
Ángel Ávila Rodríguez (Spanien), Günter W. Hein (Deutschland), Jean-Luc Issler 
(Frankreich), and Lionel Ries (Belgien/Frankreich) 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/lestarquit_de. 
html für die Erfindung von Signaltechnologien, die es Europas 
Satellitennavigationssystem Galileo ermöglichen, Positionen mit höchster 
Präzision zu bestimmen; und die französische Immunologin Sylviane Muller 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/muller_de.html 
für die erste gezielte Behandlung der Autoimmunerkrankung Lupus. 
 
In der Kategorie der Nicht-EPO-Staaten stehen zur Wahl: James G. Fujimoto (USA), 
Eric A. Swanson (USA) and Robert Huber (Deutschland) 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/fujimoto_de.ht 
ml für hochauflösende medizinische Bildgebungsverfahren, die Ärzten die 
Diagnose von Krebs, dem grünen Star oder Herzerkrankungen im frühen Stadium und 
ohne invasive Eingriffe ermöglichen; US-Herzchirurg Waleed Hassanein 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/hassanein_de.h 
tml für ein System zum Transport von Spenderorganen, das den Zeitraum, in dem 
die Organe transplantiert werden können, verlängert; und der marokkanische 
Biotechnologie-Professor Adnane Remmal 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/remmal_de.html 
für ein Verfahren, das die Wirksamkeit von Antibiotika durch den Einsatz 
ätherischer Öle verbessert. 
 
In der Kategorie KMU sind die drei Finalisten: der niederländische Chemiker 
Gert-Jan Gruter 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/gruter_de.html 
für Plastikflaschen auf Pflanzenbasis; der deutsche Chemiker Günter Hufschmid 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/hufschmid_de.h 
tml für einen "Superschwamm" auf Basis von Wachswatte zur Bekämpfung von 
Öl- und Chemikalienverschmutzungen; und der britische Erfinder Steve 
Lindsey 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award/2017/lindsey_de.htm 
l für einen energiesparenden Druckluftkompressor, der 20 % weniger Energie 
verbraucht. 
 
Weitere Informationen zum Publikumspreis gibt es hier: 
http://www.epo.org/learning-events/european-inventor/popular-prize.html 
https://www.facebook.com/europeanpatentoffice 
 
Über den Europäischen Erfinderpreis 
Der Europäische Erfinderpreis 
http://www.epo.org/learning-events/european-inventor_de.html ist einer der 
wichtigsten Preise für Innovation in Europa. Er wird seit 2006 jährlich vom 
Europäischen Patentamt (EPA) verliehen. Mit dem Preis werden einzelne Erfinder 
und Teams von Erfindern ausgezeichnet, die mit ihren Entwicklungen dazu 
beitragen, technische Antworten auf die wichtigsten Herausforderungen unserer 
Zeit zu finden. Eine internationale hochkarätig besetzte Jury prüft dabei, 
inwieweit diese Erfinder mit ihrer Arbeit zu technischem sowie 
gesellschaftlichem Fortschritt, zum Wohlstand in Europa und zur Schaffung von 
Arbeitsplätzen und beigetragen haben. In diesem Jahr findet die insgesamt 12. 
Preisverleihung am 15. Juni in Venedig statt. Auch die Öffentlichkeit ist 
eingeladen, an der Preisverleihung mitzuwirken: Sie bestimmt per Online-Voting 
bis zum 11. Juni auf der Website des EPA den Gewinner des Publikumspreises unter 
den 15 Finalisten. 
 
Über das EPA 
Das Europäische Patentamt (EPA) http://www.epo.org/index_de.html ist mit rund 7 
000 Mitarbeitern eine der größten europäischen Einrichtungen des 
öffentlichen Dienstes. Der Hauptsitz ist in München; Niederlassungen gibt es in 
Berlin, Brüssel, Den Haag und Wien. Das EPA wurde gegründet, um die 
Zusammenarbeit europäischer Staaten im Patentwesen zu fördern. Über das 
zentrale Erteilungsverfahren beim EPA können Erfinder auf der Grundlage einer 
einzelnen Patentanmeldung Patentschutz in bis zu 42 Ländern (mit einem Markt von 
rund 700 Millionen Menschen erlangen. Das EPA ist überdies die weltweit 
bedeutendste Behörde für Patentrecherchen und Patentinformation. 
 
Medieninformationen 
Weitere Informationen, Fotos und Videos über den Europäischen Erfinderpreis 2017 
finden Sie in der Mediathek 
http://www.epo.org/news-issues/press/european-inventor-award_de.html . Smart 
TV-Nutzer können die Gala am 15. Juni 2017 live über Innovation TV 
https://www.youtube.com/watch?v=s2UCF39OnbU oder über die Facebook-Seite 
https://www.facebook.com/europeanpatentoffice des EPA verfolgen. 
 
Kontakte beim EPA in München: 
Jana Mittermaier 
Direktorin Externe Kommunikation/EPA-Sprecherin 
 
Rainer Osterwalder 
Direktor Medienarbeit/Pressesprecher 
Tel.: +49 89 2399 1820 
Mobil: +49 163 8399527 
E-Mail: rosterwalder@epo.org 
E-Mail: press@epo.org 
 
Kontakt in der Schweiz: 
Shepard Fox Communications 
Axel Schafmeister 
Tel.: +41 44 252 0708 
Mobil: +41 78 714 8010 
E-Mail: axel.schafmeister@shepard-fox.com 
 

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May 16, 2017 05:15 ET (09:15 GMT)

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