Am Dienstag schockierte der Autozulieferer Scheffler mit einer Gewinnwarnung die Märkte, im Zuge dessen gaben Papiere anderer Zulieferfirmen ebenfalls deutlich nach - doch bei Leoni braut sich bereits seit April ein bärisches Chartbild zusammen.
Nach dem die Aktien des Bordnetzausrüsters Leoni in den Jahren 2014 und 2015 nicht über den Widerstandsbereich von grob 63,00 Euro hinaus kamen, folgte gegen Ende 2015 ein massiver Kursrückfall, der schließlich im darauf folgenden Jahr auf das Niveau von rund 23,00 Euro abwärts geführt hat. Erst in diesem Bereich gelang es Markteilnehmern einen nachhaltigen Doppelboden auszubilden und in der zweiten Jahreshälfte für eine ordentliche Rally zu sorgen. Diese führte das Papier schließlich bis Mai dieses Jahres auf ein Verlaufshoch von sogar 56,11 Euro weiter rauf, seit April dieses Jahres befindet sich der Wert jedoch im Aufbau einer unübersehbaren SKS-Trendwendeformation, deren Nackenlinie im Bereich von 45,63 Euro zu finden ist und im gestrigen Handel ...
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