Anfang Mai markierte das Wertpapier des Chemieunternehmens BASF sein vorläufig letztes Hoch und drehte anschließend in eine Korrektur ab. Nun aber sind die Notierungen auf dem 38,2% Fibonacci-Retracement angekommen, von wo aus eine kleine Erholung starten könnte.
Denn für gewöhnlich eilt einer abgeschlossenen Trendbewegung immer eine anschließende Korrekturbewegung hinterher, die mindestens 38,2 % der vorherigen Kursbewegung ausmacht und hierdurch recht gut auswertbar ist. Nun muss an dieser Stelle aber auch ein erweitertes Korrekturpotential von gut 61,8 % genannt werden, welches genauso häufig Eintritt. Für eine kurzfristige Trendwende in dem Wertpapier von BASF spricht zusätzlich aber noch das Erreichen einer Doppelunterstützung aus November letzten Jahres, sowie November 2015 um 79,20 Euro. Obwohl zu Beginn dieser Woche wieder anziehende Kursnotierungen in dem Wertpapier von BASF zu beobachten sind, bleibt eine kleinere Erholungsbewegung ...
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