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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

BMW hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach es kartellähnliche Absprachen mit anderen deutschen Autoherstellern bei Dieselantrieben und insbesondere bei AdBlue-Systemen zur Abgasreinigung gegeben haben soll. Die Diskussionen mit anderen Branchenunternehmen über AdBlue-Behälter hätten aus Sicht von BMW auf "den notwendigen Aufbau einer Betankungsinfrastruktur in Europa" abgezielt. Die Münchener betonen zugleich, dass die von ihnen eingesetzte Technologie sich deutlich von anderen Systemen unterscheide und "Fahrzeuge der BMW Group nicht manipuliert" würden. Die im Spiegel erhobenen Vorwürfe einer nicht ausreichenden Abgasreinigung durch zu kleine AdBlue-Behälter wies BMW für seine Fahrzeuge zurück. BMW greife auf eine Kombination von Systemen zur Abgasreinigung zurück. Neben Harnstoffeinspritzung mit AdBlue (SCR) sei zusätzlich ein NOx-Speicher-Katalysator verbaut. Damit würden die Abgasanforderungen erfüllt und für die Euro 6 Diesel-Pkw der BMW Group erübrige sich ein Rückruf oder eine Nachrüstung. Außerdem sei dadurch der AdBlue-Verbrauch eher niedrig und ermögliche eine "optimierte Behältergröße".

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis 2Q, Eindhoven

07:00 IE/Ryanair Holdings plc, Ergebnis 1Q, Dublin

08:00 GB/Reckitt Benckiser Group plc, Ergebnis 1H, Windsor

17:45 FR/Unibail-Rodamco SE, Ergebnis 1H, Paris

22:02 US/Alphabet Inc, Ergebnis 2Q, Mountain View

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                   Dividende 
Enel                   0,09 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
    09:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Juli (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 56,7 
          zuvor:    56,9 
    09:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juli 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 54,6 
          zuvor:    54,8 
 
- DE 
    09:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Juli (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 54,3 
          zuvor:    54,0 
    09:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juli 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 59,2 
          zuvor:    59,6 
 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone Juli (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 55,4 
          zuvor:    55,4 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          Juli (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 57,2 
          zuvor:    57,4 
          Einkaufsmanagerindex gesamt 
          PROGNOSE: 56,2 
          zuvor:    56,3 
 
- US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Juli 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: k.A. 
          zuvor:    54,2 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          Juli (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 52,1 
          zuvor:    52,0 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser Juni 
          PROGNOSE: -1,1% gg Vm 
          zuvor:    +1,1% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

12:00 BE/Auktion von Anleihen im Gesamtvolumen von 
         2,2 bis 2,8 Mrd EUR, davon 
         0,20-prozentige Anleihen mit Laufzeit Oktober 2023 
         0,80-prozentige Anleihen mit Laufzeit Juni 2027 
         1,60-prozentige Anleihen mit Laufzeit Juni 2047 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                    Stand  +/- % 
S&P-500-Future        2.464,70  -0,19 
Nikkei-225           19.926,38  -0,86 
Schanghai-Composite   3.243,77   0,18 
 
INDEX            zuletzt      +/- % 
DAX            12.240,06     -1,66% 
DAX-Future     12.243,00     -1,57% 
XDAX           12.251,54     -1,57% 
MDAX           24.556,07     -1,21% 
TecDAX          2.274,87     -0,74% 
EuroStoxx50     3.451,71     -1,37% 
Stoxx50         3.118,13     -1,01% 
Dow-Jones      21.580,07     -0,15% 
S&P-500-Index   2.472,54     -0,04% 
Nasdaq-Comp.    6.387,75     -0,04% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       162,31        +34 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Mit einem schwachen Wochenstart an Europas Börsen rechnen Händler auch am Montag. "Die Nachrichtenlage wird immer schwärzer statt besser", sagt ein Händler. Der S&P-500 in den USA stehe kurz davor, seinen Aufwärtstrend zu brechen. Gleichzeitig baue aber der DAX seine Relative Schwäche gegenüber den USA weiter aus. Dazu trügen nun wesentlich die Auto-Aktien bei. Hier verschärfe sich der Druck durch den weiter steigenden Euro, der am Morgen bereits in Sichtweite der 1,17er-Marke gestiegen ist. Gleichzeitig verdüstert sich die Nachrichtenlage mit Blick auf die Kartellvorwürfe, die nun noch zu dem Dieselskandal hinzukämen. Auch die Berichtsaison laufe nicht so stark, dass sie all das Negative einfange. Der DAX wird daher am Morgen rund 50 Punkte tiefer knapp unter 12.200 erwartet.

RÜCKBLICK: Schwächer - Neben dem hartnäckig festen Euro war der Automobilsektor Hauptbelastungsfaktor. Laut dem Spiegel soll sich die deutsche Autoindustrie seit den Neunzigerjahren in geheimen Arbeitskreisen über die Technik, Kosten, Zulieferer und sogar über die Abgasreinigung ihrer Dieselfahrzeuge abgesprochen haben. Im Handel war von einem neuen Rückschlag für den ohnehin angezählten deutschen Automobilsektor die Rede. BMW verloren 2,6 Prozent, Daimler 2,1 Prozent und VW 3,6 Prozent. Unter den Zulieferern verbilligten sich Continental um 3,1 Prozent und für Leoni ging es 3,2 Prozent nach unten. Europaweit gab der Sektor um 2,7 Prozent nach. Mit Abschlägen von 5,5 Prozent reagierten Hochtief auf eine mögliche Gegenofferte von Mehrheitsaktionär ACS für Abertis. Im Handel wurde spekuliert, dass ACS ihre Hochtief-Beteiligung oder Teile hiervon zur Disposition stellen könnte. ACS verloren 6,3 Prozent, Abertis schlossen 0,9 Prozent im Plus. Bei Philips Lighting kamen weder Cashflow noch Umsatzschwund gut an; die Titel verloren 8,2 Prozent. Auch Osram büßten im Gefolge 2,9 Prozent ein. Vodafone hat zwar im ersten Quartal ihres Geschäftsjahres einen Umsatzrückgang verzeichnet. An der Prognose für das Gesamtjahr rüttelte das Unternehmen aber nicht. Die Titel stiegen gegen den Trend um 0,5 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr schwach - Die Geschäftszahlen von Sartorius aus dem TecDAX wurden als enttäuschend beschrieben. Entsprechend fielen die Aktien um 4,4 Prozent. Infineon im DAX gaben 4,7 Prozent nach, sie wurden von Exane BNP auf "Underperform" abgestuft. Adva Optical setzten ihre Talfahrt am zweiten Tag nach ihren enttäuschenden Quartalszahlen fort und brachen um weitere 11,4 Prozent ein. Hauck & Aufhäuser hatte die Aktie gleich um zwei Stufen von "Buy" auf "Sell" gesenkt.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): +0,1% auf 12.252 Punkte

Im nachbörslichen Geschäft gerieten Morphosys laut einem Händler von Lang & Schwarz unter Druck. Das Unternehmen hatte über einen Rückschlag bei einer klinischen Studie berichtet. Die Aktie fiel um 4,2 Prozent auf 62,70 Euro. Zwischenzeitlich seien die Verluste noch größer gewesen, so der Händler.

USA / WALL STREET

Knapp behauptet - Nach den jüngsten Rekordständen war nun erst einmal Durchatmen angesagt. Doch der Verkaufsdruck war milde, und die Indizes bleiben noch immer nahe ihrer Allzeithochs. Von einer insgesamt günstigen Berichtssaison sprach David Lefkowitz, Aktienstratege bei UBS Wealth Management Americas. Aus Europa kamen aber klar negative Vorgaben. An den Finanzmärkten auf dem alten Kontinent wirkten die Aussagen des EZB-Präsidenten Mario Draghi vom Donnerstag nach, die weniger taubenhaft als erhofft ausgefallen waren und den Anlegern verdeutlichten, dass sich die Zeit des billigen Geldes ihrem Ende nähert. Bei General Electric ist der Gewinn nicht so stark eingebrochen wie befürchtet, gleichwohl ging es für die Aktie 2,9 Prozent nach unten. Während der Telefonkonferenz gab der scheidende CEO Jeff Immelt einen eher pessimistischen Ausblick. Bei Colgate-Palmolive enttäuschte der Umsatz, doch mit den gesunkenen Kursen kamen wiéder Käufer herein. Die Aktie stieg um 1,6 Prozent. Die Honeywell-Aktie zeigte sich 1 Prozent fester. Aussagen des CEO, der Konzern blicke sich nach Akquisitionen um, weckten die Fantasie der Anleger. Schon am Donnerstag nach Börsenschluss hatte Microsoft Quartalszahlen veröffentlicht, die über den Erwartungen lagen. Die Aktie konnte sich der negativen Stimmung aber nicht entziehen und gab um 0,6 Prozent nach. Positiv überrascht hat auch Visa, deren Aktien um 1,5 Prozent zulegten, nachdem die Kreditkartengesellschaft ihren Ausblick erhöht hat. Ebay-Aktien fielen dagegen um 1,5 Prozent, nachdem der Betreiber des gleichnamigen Internet-Auktionshauses einen Gewinneinbruch gemeldet hat.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 18.28 Uhr 
EUR/USD   1,1671  +0,0%    1,1669         1,1661 
EUR/JPY   129,54  -0,1%    129,73         129,60 
EUR/CHF   1,1041  +0,1%    1,1032         1,1038 
GBP/EUR   1,1152  +0,0%    1,1137         1,1124 
USD/JPY   111,00  -0,1%    111,16         111,13 
GBP/USD   1,3015  +0,2%    1,2994         1,2970 
 

Der Euro kann am Morgen sein erhöhtes Niveau zum Dollar verteidigen Teilnehmer gehen davon aus, dass der Dollar weiter schwächeln könnte. Sorgen um die US-Politik sowie eine möglicherweise weniger straffe Geldpolitik der Fed schwächen den Greenback. Zudem gehen Teilnehmer von einer baldigen Zinswende der EZB aus, die würde den Euro stärken.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 24, 2017 01:30 ET (05:30 GMT)

Nachdem der Euro am Donnerstag in Reaktion auf Draghis Worte die Marke von 1,16 Dollar überwunden hatte und auf den höchsten Stand seit etwa zwei Jahren gestiegen war, baute die Gemeinschaftswährung ihre Gewinne am Freitag zunächst aus und stieg in der Spitze auf 1,1678 Dollar. Im späten Geschäft stand er bei 1,1667 Dollar. Auf der US-Währung lastet laut Marktteilnehmern zusätzlich die Ungewissheit, ob die versprochenen Wirtschaftsreformen tatsächlich durchgesetzt werden.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    45,86      45,77  +0,2%     0,09  -19,5% 
Brent/ICE    48,20      48,06  +0,3%     0,14  -18,0% 
 

Öl, das in Dollar bezahlt wird, geriet jedoch trotz der schwächeren US-Währung massiv unter Druck. Das Barrel der US-Sorte WTI fiel um 2,5 Prozent auf 44,77 Dollar. Auf den Ölpreisen lastete nach Auskunft von Marktteilnehmern das hartnäckige hohe Angebot, das nicht zuletzt aufgrund der ungebrochen regen US-Ölförderung so bald nicht abnehmen wird. Neue Nahrung erhielten Sorgen um das Überangebot zudem durch Medienberichte, denen zufolge der Ölspezialist Petrologistics im laufenden Monat von einem um 145.000 Barrel am Tag steigenden Opec-Ausstoß ausgeht. Kaum Entlastung brachten Daten von Baker Hughes zu den aktiven Förderanlagen in den USA. Deren Zahl ist in der laufenden Woche um 1 auf 764 zurückgegangen.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.254,35  1.254,90  -0,0%    -0,56  +8,9% 
Silber (Spot)     16,47     16,52  -0,3%    -0,05  +3,4% 
Platin (Spot)    934,20    935,25  -0,1%    -1,05  +3,4% 
Kupfer-Future      2,73      2,72  +0,1%    +0,00  +8,1% 
 

Der Preis für eine Feinunze Gold erhöhte sich um 0,8 Prozent auf 1.254 Dollar. Dem Gold kam neben dem gestiegenen Sicherheitsbedürfnis auch der schwächere Dollar zugute, der das Edelmetall für Käufer aus dem Nicht-Dollarraum verbilligt.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

IWF-PROGNOSE

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum in diesem und im nächsten Jahr bestätigt. Dahinter stecken schwächere Wachstumserwartungen für die USA und höhere Erwartungen für China und den Euroraum, wie der IWF in der aktualisierten Version seines Weltwirtschaftsausblicks mitteilte. Der IWF rechnet für 2017 wie schon im April dieses Jahres mit einem Anstieg des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 3,5 Prozent, und auch die Prognose für 2018 blieb bei 3,6 Prozent. Für die USA prognostiziert der IWF nur noch Wachstumsraten von 2,1 (zuvor: 2,3) und 2,1 (2,5) Prozent, während für den Euroraum 1,9 (1,7) und 1,7 (1,6) Prozent Wachstum erwartet werden. Deutschlands BIP-Wachstumsprognose wurde auf 1,8 (1,6) und 1,6 (1,5) Prozent angehoben. Frankreich traut der IWF 1,5 (1,4) und 1,7 (1,6) Prozent Wachstum zu, Italien 1,3 (0,8) und 1,0 (0,8) Prozent und Spanien 3,1 (2,6) und 2,4 (2,1) Prozent.

GRIECHENLAND

kann sich Hoffnungen auf eine bessere Bonität machen. Dank der Erholung der Wirtschaft, den Reformen und Schuldenerleichterungen glaubt die Ratingagentur Standard & Poor's dass Griechenland seine Verschuldungsquote bis 2020 verbessern kann und die Kreditkosten sinken. Deshalb setzten die Bonitätswächter den Ausblick für das Rating auf positiv von stabil hoch.

SIEMENS / BOMBARDIER

Die seit Monaten spekulierte Großfusion in der Bahnbranche rückt womöglich näher. Siemens und Bombardier würden fortgeschrittene Gespräche über eine Zusammenlegung ihrer Bahngeschäfte führen, berichten mehrere Informanten.

MORPHOSYS

hat in einer Phase-2-Studie mit dem Wirkstoff Anetumab Ravtansine einen Rückschlag erlitten. Bei Patienten mit rezidivierendem pleuralem Mesotheliom sei in der Monotherapie das primäre Studienziel nicht erreicht worden, teilte das Unternehmen mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/raz

(END) Dow Jones Newswires

July 24, 2017 01:30 ET (05:30 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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