Frankfurt - Ein zeitweise deutlich festerer US-Dollar und Gewinnmitnahmen haben gestern die Rally der Metallpreise gestoppt, so die Analysten der Commerzbank.Darüber hinaus habe die Industrieproduktion in den USA im Juli unter den Erwartungen gelegen, was ebenfalls zu Verkaufsdruck geführt habe. Blei sei mit einem Minus von über 4% der größte Verlierer gewesen, gefolgt von Zink, das um knapp 2% nachgegeben habe. Wie es scheine, sei die Rally aber nur kurzzeitig unterbrochen worden, da sich die Metallpreise heute Morgen bereits wieder im Aufwind befinden würden. Vor allem Zink lege weiter zu. In Shanghai steige das hauptsächlich zur Galvanisierung von Stahl verwendete Metall zeitweise um 2,5% auf ein neues 10-Jahreshoch. Dadurch werde auch der LME-Preis nach oben gezogen, der um über 2% steige.Den vollständigen Artikel lesen ...