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Daimler, BMW und VW - stirbt die Hoffnung zuletzt? | ||||||||||||||||||||||||||||||
Die Aktien von deutschen Automobilbauern haben sich zuletzt deutlich erholt. Dazu haben vor allem die Nachrichten aus den USA beigetragen. Bleiben die Papiere auf Erholungskurs?
Etwas mehr als eine Woche vor der Bundestagswahl hat Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag die Branchenmesse IAA offiziell eröffnet. Die Autohersteller versuchen mit einer Offensive bei Elektrofahrzeugen die Diesel-Krise hinter sich zu lassen. So will Volkswagen bis zum Jahr 2025 mehr als 80 neue Autos mit Elektromotor auf den Markt bringen. Dazu stockt der Konzern die Investitionen in dem Bereich auf 20 Mrd. Euro auf.
Hoffnung auf eine Steuerreform in den USA Beflügelt wurden die Papiere der Konzerne zuletzt allerdings vor allem von den Nachrichten aus den USA. So hatten Mitglieder der Regierung von US-Präsident Donald Trump gesagt, dass sie in der Woche, die am 25. September beginnt, Pläne für eine Steuerreform vorlegen würden. Nachdem sich Trump zuletzt völlig überraschend mit den oppositionellen Demokraten auf eine Aussetzung der Schuldenobergrenze bis zum 8. Dezember geeinigt hatte, wächst bei Investoren die Erwartung deutlich, dass Trump eine Steuerreform durch den Kongress bringen könnte. Damit würde die US-Wirtschaft angekurbelt werden, was auch den deutschen Premiumhersteller zugutekommen würde. Zuvor hatten Meldungen für Rückenwind gesorgt, demnach der Hurrikan "Harvey" in Texas rund 500.000 Fahrzeuge beschädigt habe. Das sollte in den nächsten Monaten für zusätzliche Nachfrage nicht nur bei den US-, sondern auch bei den deutschen Autoherstellern führen. Herausforderung Elektroauto Wenig begeistert waren Investoren hingegen von den Aussagen von Daimler auf der IAA. Der Konzern warnte, dass wegen hoher Investitionen in Elektroautos und für autonomes Fahren die operative Marge bei Mercedes Benz Pkw in einer Übergangsphase auf acht bis zehn Prozent sinken könne. Die Autohersteller stecken dabei in der Zwickmühle: je stärker der Absatz von Elektrofahrzeugen steigt, umso größer wird der Druck auf die Marge. Die Branche bleibt daher einer der spannendsten im DAX®. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Hier geht's zur Homepage von HSBC | ||||||||||||||||||||||||||||||
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