Frankfurt - Die EU-Kommission dürfte ihre Angabe für die EU-Rapsernte 2017/18 wegen einer leicht geringeren Ertragsschätzung ihrer Prognoseeinheit Mars im September wohl marginal senken, so die Analysten der Commerzbank.Aktuell schätze sie die Erntemenge vor allem wegen höherer Erträge auf 21,9 Mio. Tonnen, was einem Zuwachs um 11% entspreche. Vor Jahren hätten viele Rapsanbieter auf eine steigende Nachfrage nach Biodiesel gesetzt. Inzwischen allerdings sinke der Anteil des Biodiesels am gesamten Dieselverbrauch wieder. Da Biokraftstoffe wie Biodiesel immer effizienter würden, könne die vor zwei Jahren von einer Biokraftstoff-Quote auf eine Treibhausgasquote veränderte gesetzliche Vorschrift mit weniger Biokraftstoff eingehalten werden.Den vollständigen Artikel lesen ...