Traditionell leitet der Precious Metals Summit die Konferenzsaison nach der langen Sommerpause in Nordamerika ein. Auch das Investor Magazin machte sich wieder auf den Weg nach Colorado, genauer nach Beaver Creek, dem größten amerikanischen Wintersportgebiet. Es war für uns bereits die dritte Teilnahme an der besten Konferenz des Jahres - unserer Meinung nach zumindest. Neben vielen alten Bekannten trafen wir auch wieder viele neue Gesichter. Dies ist nicht weiter verwunderlich, denn die Konferenz platzt inzwischen aus allen Nähten.
Konferenz stößt an Grenzen
Rund 1,000 registrierte Teilnehmer fanden den Weg in das rund zwei Stunden von Denver entfernt gelegene Skiressort. Im Vergleich zu 2016 konnte die Teilnehmerzahl nochmals um rund 30% gesteigert werden. Dieses Jahr stellten sich zudem rekordverdächtige 154 Firmen den Investoren und ausgewählten Analysten und Journalisten vor. Wir konnten übrigens nur einen weiteren deutschsprachigen Kollegen ausmachen, so dass wir Ihnen unsere Informationen quasi exklusiv anbieten können. Neben den offiziellen Teilnehmern der Konferenz machten sich auch viele Firmenvertreter und Dienstleister auf nach Colorado. Wie wir von den Organisatoren in Erfahrung bringen konnten, sah man sich aus Kapazitätsgründen gezwungen, vielen Unternehmen eine Absage zu erteilen. Man möchte gerne den Boutique-Charakter des Precious Metals Summit erhalten, sagte uns Konferenzchefin Jessica Levantal. Die zu klein konzipierten Präsentationsräume wurden dem Investorenandrang nicht gerecht. So versuchten auch wir uns einige Präsentationen anzuschauen, doch als wir die Türe zu den Räumen öffneten, prallten wir an einer Wand aus Rücken ab. Wir haben uns daher entschieden, interessante Präsentationen lieber zeitversetzt online anzusehen. Eine Übersicht der aufgezeichneten Präsentationen unserer Empfehlungswerte finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Investor Magazin.
Rückblick auf 2016
Es ließen sich dieses Jahr viele Parallelen zu 2016 feststellen. So spielte wiederum der Goldpreis selbst nur eine untergeordnete Rolle und wurde bei unseren Gesprächen kaum erwähnt, liegen wir doch quasi auf dem Niveau ...
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