Washington - In den USA hat sich der Preisauftrieb im September etwas schwächer als erwartet entwickelt. Die Daten dürften allerdings die Erwartungen an die Geldpolitik der US-Notenbank laut Experten kaum verändern. Eine Zinserhöhung im Dezember gilt an den Finanzmärkten weiterhin als sehr wahrscheinlich. Der US-Dollar wurde durch die Daten zur Preisentwicklung dennoch geschwächt. Der Eurokurs stieg im Gegenzug auf ein Tageshoch. Der Dax gab seine Gewinne wieder ab und pendelte um das Vortagesniveau.
Die Verbraucherpreise waren im September zum Vorjahresmonat um 2,2 Prozent gestiegen, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Volkswirte hatten mit einer Rate von 2,3 Prozent gerechnet. Im August hatte die Inflation bei 1,9 Prozent gelegen. Im Vergleich ...
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