Norderstedt (ots) - Die Johnson & Johnson Medical GmbH hat heute eine Vereinbarung für die Übernahme des Softwareunternehmens Surgical Process Institute (SPI) bekannt gegeben. SPI ist weltweit Pionier in der Digitalisierung und Strukturierung von medizinischen Prozessabläufen in Krankenhäusern. SPIs Softwarelösungen helfen chirurgischen Teams, Abläufe im Operationsaal zu standardisieren, um die Variabilität bei Operationen zu reduzieren und so letztlich bessere Ergebnisse für Patienten zu erzielen. Über finanzielle Details der Übernahme wurde Verschwiegenheit vereinbart.
Johnson & Johnson Medical Devices Companies* investieren in innovative Technologien, die neue Maßstäbe bei chirurgischen Verfahren setzen, um Mehrwert für Krankenhäuser und Patienten zu schaffen. Die Übernahme von SPI unterstreicht diese Strategie und erweitert das digitale Angebot von Johnson & Johnson Medical Devices Companies. Dank der neuen Technologie können Krankenhäuser den Fokus voll auf die Patientenversorgung legen, Komplikationen reduzieren und bessere Ergebnisse für Patienten erzielen.
SPI hat es sich zum Ziel gesetzt, optimale medizinische Standards in der Chirurgie zu etablieren. Dazu stellt SPI chirurgischen Teams spezialisierte digitale Instrumente, Schritt-für-Schritt Anleitungen und Trainingsangebote zur Verfügung, die ihnen dabei helfen, Arbeitsabläufe im Operationssaal zu vereinheitlichen. So kann die Variabilität der Eingriffe reduziert und die Patientensicherheit erhöht werden. Einheitliche Operationsstandards wirken sich nicht nur positiv auf die Patientensicherheit aus, sondern verbessern auch die Kosteneffizienz von Krankenhäusern.
Die Produkte von SPI werden bereits in einer signifikanten Zahl von größeren Krankenhäusern in Deutschland eingesetzt. Weitere Projekte in Deutschland, der Schweiz und in Skandinavien sind in der Umsetzung.
Mithilfe der von SPI entwickelten Softwarelösung Surgical Procedure Manager (SPM) können Krankenhäuser branchenführende chirurgische Standards nicht nur festlegen, sondern auch gewährleisten: Abläufe im Operationssaal werden optimiert und effizient genutzt, so dass die Ergebnisse für Patienten konsistenter und reproduzierbar sind.
"Bei Johnson & Johnson Medical Devices Companies arbeiten wir kontinuierlich daran, die Grenzen der Innovation zu überwinden und in Technologien zu investieren, die die Sicherheit der Patienten fördern, Resultate verbessern und gleichzeitig die klinische Wirksamkeit steigern", sagt Sandi Peterson, Group Worldwide Chair für Johnson & Johnson**. "SPI verfügt über ein einzigartiges Angebot, das die Variabilität bei Operationen vermindert und die Operations- und Wechselzeiten erfolgreich verkürzt. Diese Übernahme wird unser bestehendes Portfolio ergänzen und stärken. Dank dieser innovativen digitalen Tools werden wir unseren Kunden zudem umfassendere und effektivere Lösungen anbieten können, die sie dabei unterstützen, noch bessere Ergebnisse für ihre Patienten zu erzielen."
Dr. Gunter Trojandt fügt hinzu: "Wir sind sehr stolz darauf, ab sofort Teil der Johnson & Johnson-Unternehmensfamilie zu sein. SPI und Johnson & Johnson Medical Devices Companies arbeiten bereits seit über einem Jahr an unterschiedlichen Projekten zusammen. Die Übernahme ist die logische Erweiterung dieser perfekten Verbindung. Auf der einen Seite die langjährige Erfahrung in Krankenhäusern auf der ganzen Welt eines internationalen Konzerns. Auf der anderen ein agiles Unternehmen, das maßgeschneiderte, innovative Lösungen entwickelt."
Die Produkte von SPI sind ab 2018 über Johnson & Johnson Medical Devices Companies in der EMEA Region verfügbar, weitere Pilotprojekte werden folgen, um ab 2019 Krankenhäuser weltweit zu beliefern.
Die finanziellen Details der Übernahme unterliegen den üblichen Abschlussbedingungen. Es wird erwartet, dass die Transaktionen innerhalb des vierten Quartals 2017 abgeschlossen sind.
*Über Johnson & Johnson Medical Devices Companies
Das Ziel von Johnson & Johnson Medical Devices Companies ist es, mehr Patienten zu erreichen und einen wertvollen Beitrag zu einem besseren Leben zu leisten. Der Gesundheitspflege seit mehr als einem Jahrhundert verpflichtet, verfügen Johnson & Johnson Medical Devices Companies über eine unvergleichbare Palette an Produkten, Dienstleistungen und Programmen sowie Expertise in der Forschung und Entwicklung für den Bereich der chirurgischen Technologie, Orthopädie, Herz und Kreislauf und für medizinische Sonderleistungen. Dieses Angebot schafft klinischen und ökonomischen Nutzen für Gesundheitssysteme in der ganzen Welt.
**Über Johnson & Johnson
Die Welt Schritt für Schritt, von Mensch zu Mensch zu umsorgen: das inspiriert und vereint die Mitarbeiter von Johnson & Johnson. Wir setzen auf Forschung und Wissenschaft und bringen innovative Ideen, Produkte und Dienstleistungen in Umlauf, die die Gesundheit und das Wohl der Menschen verbessern. Unsere rund 128.300 Mitarbeiter in mehr als 275 Unternehmen von Johnson & Johnson arbeiten mit Partnern im Gesundheitswesen zusammen, um tagtäglich das Leben von mehr als einer Milliarde Menschen weltweit zu verbessern.
OTS: Johnson & Johnson Medical GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/71186 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_71186.rss2
Pressekontakt: Johnson & Johnson Medical GmbH Lisa Steiner Tel: +49 (0)173 8862390 E-Mail: lsteine1@its.jnj.com
Johnson & Johnson Medical Devices Companies* investieren in innovative Technologien, die neue Maßstäbe bei chirurgischen Verfahren setzen, um Mehrwert für Krankenhäuser und Patienten zu schaffen. Die Übernahme von SPI unterstreicht diese Strategie und erweitert das digitale Angebot von Johnson & Johnson Medical Devices Companies. Dank der neuen Technologie können Krankenhäuser den Fokus voll auf die Patientenversorgung legen, Komplikationen reduzieren und bessere Ergebnisse für Patienten erzielen.
SPI hat es sich zum Ziel gesetzt, optimale medizinische Standards in der Chirurgie zu etablieren. Dazu stellt SPI chirurgischen Teams spezialisierte digitale Instrumente, Schritt-für-Schritt Anleitungen und Trainingsangebote zur Verfügung, die ihnen dabei helfen, Arbeitsabläufe im Operationssaal zu vereinheitlichen. So kann die Variabilität der Eingriffe reduziert und die Patientensicherheit erhöht werden. Einheitliche Operationsstandards wirken sich nicht nur positiv auf die Patientensicherheit aus, sondern verbessern auch die Kosteneffizienz von Krankenhäusern.
Die Produkte von SPI werden bereits in einer signifikanten Zahl von größeren Krankenhäusern in Deutschland eingesetzt. Weitere Projekte in Deutschland, der Schweiz und in Skandinavien sind in der Umsetzung.
Mithilfe der von SPI entwickelten Softwarelösung Surgical Procedure Manager (SPM) können Krankenhäuser branchenführende chirurgische Standards nicht nur festlegen, sondern auch gewährleisten: Abläufe im Operationssaal werden optimiert und effizient genutzt, so dass die Ergebnisse für Patienten konsistenter und reproduzierbar sind.
"Bei Johnson & Johnson Medical Devices Companies arbeiten wir kontinuierlich daran, die Grenzen der Innovation zu überwinden und in Technologien zu investieren, die die Sicherheit der Patienten fördern, Resultate verbessern und gleichzeitig die klinische Wirksamkeit steigern", sagt Sandi Peterson, Group Worldwide Chair für Johnson & Johnson**. "SPI verfügt über ein einzigartiges Angebot, das die Variabilität bei Operationen vermindert und die Operations- und Wechselzeiten erfolgreich verkürzt. Diese Übernahme wird unser bestehendes Portfolio ergänzen und stärken. Dank dieser innovativen digitalen Tools werden wir unseren Kunden zudem umfassendere und effektivere Lösungen anbieten können, die sie dabei unterstützen, noch bessere Ergebnisse für ihre Patienten zu erzielen."
Dr. Gunter Trojandt fügt hinzu: "Wir sind sehr stolz darauf, ab sofort Teil der Johnson & Johnson-Unternehmensfamilie zu sein. SPI und Johnson & Johnson Medical Devices Companies arbeiten bereits seit über einem Jahr an unterschiedlichen Projekten zusammen. Die Übernahme ist die logische Erweiterung dieser perfekten Verbindung. Auf der einen Seite die langjährige Erfahrung in Krankenhäusern auf der ganzen Welt eines internationalen Konzerns. Auf der anderen ein agiles Unternehmen, das maßgeschneiderte, innovative Lösungen entwickelt."
Die Produkte von SPI sind ab 2018 über Johnson & Johnson Medical Devices Companies in der EMEA Region verfügbar, weitere Pilotprojekte werden folgen, um ab 2019 Krankenhäuser weltweit zu beliefern.
Die finanziellen Details der Übernahme unterliegen den üblichen Abschlussbedingungen. Es wird erwartet, dass die Transaktionen innerhalb des vierten Quartals 2017 abgeschlossen sind.
*Über Johnson & Johnson Medical Devices Companies
Das Ziel von Johnson & Johnson Medical Devices Companies ist es, mehr Patienten zu erreichen und einen wertvollen Beitrag zu einem besseren Leben zu leisten. Der Gesundheitspflege seit mehr als einem Jahrhundert verpflichtet, verfügen Johnson & Johnson Medical Devices Companies über eine unvergleichbare Palette an Produkten, Dienstleistungen und Programmen sowie Expertise in der Forschung und Entwicklung für den Bereich der chirurgischen Technologie, Orthopädie, Herz und Kreislauf und für medizinische Sonderleistungen. Dieses Angebot schafft klinischen und ökonomischen Nutzen für Gesundheitssysteme in der ganzen Welt.
**Über Johnson & Johnson
Die Welt Schritt für Schritt, von Mensch zu Mensch zu umsorgen: das inspiriert und vereint die Mitarbeiter von Johnson & Johnson. Wir setzen auf Forschung und Wissenschaft und bringen innovative Ideen, Produkte und Dienstleistungen in Umlauf, die die Gesundheit und das Wohl der Menschen verbessern. Unsere rund 128.300 Mitarbeiter in mehr als 275 Unternehmen von Johnson & Johnson arbeiten mit Partnern im Gesundheitswesen zusammen, um tagtäglich das Leben von mehr als einer Milliarde Menschen weltweit zu verbessern.
OTS: Johnson & Johnson Medical GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/71186 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_71186.rss2
Pressekontakt: Johnson & Johnson Medical GmbH Lisa Steiner Tel: +49 (0)173 8862390 E-Mail: lsteine1@its.jnj.com