Luzern, Schweiz (ots) -
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und steht zum kostenlosen Download bereit unter:
http://www.presseportal.ch/de/nr/100063207 -
- Hinweis: Hintergrundinformationen können kostenlos im pdf-Format
unter http://presseportal.ch/de/nr/100063207 heruntergeladen
werden -
45 junge Fachfrauen und Fachmänner Betreuung (FaBe) haben am
Samstagnachmittag an den ersten regionalen Berufsmeisterschaften in
Zürich, Bern, Aargau, St. Gallen und der Zentralschweiz teilgenommen.
Die gut besuchten Anlässe waren ein voller Erfolg.
Am 18. November 2017 fanden in der Deutschschweiz erstmals
regionale Berufsmeisterschaften für die Ausbildung Fachperson
Betreuung (FaBe) statt. Der Wettbewerb fand gleichzeitig in Bern,
Brugg (Aargau), Horw (Zentralschweiz), St. Gallen und Zürich statt.
Nahezu 50 Teilnehmende haben sich in verschiedenen
Wettbewerbsaufgaben gemessen. Unter anderem mussten sie den Experten
zeigen, wie sie mit herausfordernden Situationen umgehen, wie sie
professionell auf Bedürfnisse und Anliegen von betreuten Personen
eingehen und wie sie im Team zusammenarbeiten.
Berufskompetenz entfalten
«Ich bin sehr zufrieden. Sowohl Kandidierende wie Publikum haben
einen interessanten Wettbewerb erlebt. Die Ansprüche und Unterschiede
in der Betreuung wurden sichtbar. Für mich ist klar, ein Anfang ist
gemacht. Es wird weitergehen.» sagt Projektleiterin Christine
Schaffner. «Mit der Meisterschaft soll der Beruf auf eine spannende
Weise in der Öffentlichkeit gezeigt und bekannt gemacht werden.
Fa-Best unterstützt die Weiterentwicklung und ist eine Plattform, wo
junge Berufspraktiker ihre Leistungsbereitschaft zeigen. Dadurch
beweisen sie Mut und gewinnen an Selbstvertrauen. Und sie können ihre
Berufskompetenz noch besser entfalten.»
Beruf auch in Zukunft gefragt
Mit der Organisation und der Durchführung der regionalen
Berufsmeisterschaften Fa-Best haben die Verantwortlichen das
Berufsfeld gestärkt. Fachpersonen Betreuung wissen, wie sie mit
Know-how und Einfühlungsvermögen Kinder, Betagte und Menschen mit
einer Behinderung bestmöglich betreuen können. Sie sind auch in
Zukunft gefragt: Laut einer Studie werden bis ins Jahr 2024 rund
45'000 bis 59'000 zusätzliche Fachpersonen im Sozialbereich benötigt.
FaBe ist ein anspruchsvoller und vielfältiger Beruf, welcher eine
hohe Professionalität voraussetzt. Der Einstieg in die dreijährige
Lehre kann nach dem 9. Schuljahr erfolgen.
Fa-Best Finale im Herbst 2018
Die drei Besten aus den fünf Regionen messen sich am Fa-Best Final
im Herbst 2018. Organisiert wurden die Meisterschaften von den fünf
regionalen Organisationen der Arbeitswelt Soziales (und Gesundheit)
in Aargau, Bern, St. Gallen, Zentralschweiz und Zürich. Das Feld der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Fa-Best 2017 rekrutierte sich
aus den 13 Kantonen, die an den regionalen Berufsmeisterschaften FaBe
beteiligt waren.
Informationen: www.fa-best.ch
INFOBOX - Rangliste Fa-Best 2017
Folgende junge Fachfrauen und Fachmänner Betreuung haben die
ersten Meisterschaften mit Bravour bestanden. Sie nehmen 2018 am
Fa-Best Final teil.
Rang Vorname Name Betrieb Arbeitsort
Region Aargau
1 Cathrine Spindler Stiftung azb Strengelbach
2 Tanja Huber ABB Kinderkrippe Camäleon Baden
3 Joana Laube Kita Erdmännli GmbH Wettingen
3 Delia Suter Altersheim Golatti Aarau
Region Bern
1 Joëlle Herzog PTA-Wohnheim La Neuveville La Neuveville
2 Karin von Burg Kita Gwundernase Hirslanden Bern
3 Anna Poschung Kita Butzus Bolligen Bolligen
Region St. Gallen
1 Martijn Deriks Psychiatrisches Zentrum AR Herisau
2 Tamara Metzger Triangel Kinderkrippe St. Gallen
3 Siri Bleichenbacher Kinderbetreuung Grabs-Gams-Sennwald
Region Zentralschweiz
1 Marlon Mettler KiBiZ Hofmatt Zug
2 Marion Zimmermann KiTa Langmatt Rotkreuz
3 Nora Gnädinger Haus Maihof Zug
Region Zuerich
1 Anja-Maja Gretler KZU - Kita Rägebogefisch Bassersdorf
2 Jana Friebe Alterswohnheim am Wildbach Wetzikon
3 Sasa Atelsek Playground education Zürich
Stimmen zur ersten Meisterschaft Fa-Best 2017
«Wir waren miteinander da, wir haben miteinander gekämpft und wir
haben miteinander gewonnen. Ich bin sehr glücklich!» Marlon Mettler,
1. Rang Fa-Best Region Zentralschweiz
«An der Meisterschaft will ich zeigen, dass ein sozialer Beruf
ehrliche Menschen braucht, die für andere einstehen können. Meine
tolle Chefin hat mir das ganz zu Beginn der Ausbildung beigebracht.»
Mathea Pesa, Kandidatin Fa-Best Region Bern
«Das Interesse und die Begeisterung für den Beruf FaBe hat mich
sehr gefreut.» Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung
Curaviva Schweiz
«Im Wettbewerb waren inspirierende Aufgaben, die Konzentration der
Kandidierenden war enorm.» Beatrice Dillier, Expertin Zentralschweiz
«Ich will mit meiner Teilnahme einen Beitrag leisten, damit der
Betreuungsberuf bekannter wird.» Kim Braid, Kandidatin Fa-Best Region
Zentralschweiz
«Eindrücklich was Fachpersonen bewältigen müssen.» Sarah Küng,
Zuschauerin, Brunnen
«Vielseitiger, toller Anlass, die Fachpersonen Betreuung konnten
zeigen, dass sie für die Berufswelt bereit sind.» Regula Amgarten,
Geschäftsleiterin Kinderhus Nidwalden (Lehrbetrieb einer Kandidatin)
«Um die Fachlichkeit bekannter zu machen, braucht es die
Berufsmeisterschaft.» Daniela Götschel, Geschäftsleiterin GL OdA S
beider Basel
«Ich vergleiche Betreuen gerne mit einem Jazzkonzert. Wir haben
gesehen, wie der Groove unterschiedlich zustande kommt: Interaktion -
Reaktion.» Verena Stämpfli Meier, Präsidentin zodas
Originaltext: Fa-Best 2017
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100063207
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100063207.rss2
Auskünfte erteilt:
Christine Schaffner, Projektleiterin Fa-Best, T 079 639 68 85,
info@christine-schaffner.ch
Medienkoordination:
Brigitte Heinrich, nettwerk, T 041 242 08 08, info@nettwerk.ch
Hintergrundinformationen und einen kostenlosen Bilderdownload finden
Sie auf folgendem Link: www.fa-best.ch/medien.html
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Samstagnachmittag an den ersten regionalen Berufsmeisterschaften in
Zürich, Bern, Aargau, St. Gallen und der Zentralschweiz teilgenommen.
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Am 18. November 2017 fanden in der Deutschschweiz erstmals
regionale Berufsmeisterschaften für die Ausbildung Fachperson
Betreuung (FaBe) statt. Der Wettbewerb fand gleichzeitig in Bern,
Brugg (Aargau), Horw (Zentralschweiz), St. Gallen und Zürich statt.
Nahezu 50 Teilnehmende haben sich in verschiedenen
Wettbewerbsaufgaben gemessen. Unter anderem mussten sie den Experten
zeigen, wie sie mit herausfordernden Situationen umgehen, wie sie
professionell auf Bedürfnisse und Anliegen von betreuten Personen
eingehen und wie sie im Team zusammenarbeiten.
Berufskompetenz entfalten
«Ich bin sehr zufrieden. Sowohl Kandidierende wie Publikum haben
einen interessanten Wettbewerb erlebt. Die Ansprüche und Unterschiede
in der Betreuung wurden sichtbar. Für mich ist klar, ein Anfang ist
gemacht. Es wird weitergehen.» sagt Projektleiterin Christine
Schaffner. «Mit der Meisterschaft soll der Beruf auf eine spannende
Weise in der Öffentlichkeit gezeigt und bekannt gemacht werden.
Fa-Best unterstützt die Weiterentwicklung und ist eine Plattform, wo
junge Berufspraktiker ihre Leistungsbereitschaft zeigen. Dadurch
beweisen sie Mut und gewinnen an Selbstvertrauen. Und sie können ihre
Berufskompetenz noch besser entfalten.»
Beruf auch in Zukunft gefragt
Mit der Organisation und der Durchführung der regionalen
Berufsmeisterschaften Fa-Best haben die Verantwortlichen das
Berufsfeld gestärkt. Fachpersonen Betreuung wissen, wie sie mit
Know-how und Einfühlungsvermögen Kinder, Betagte und Menschen mit
einer Behinderung bestmöglich betreuen können. Sie sind auch in
Zukunft gefragt: Laut einer Studie werden bis ins Jahr 2024 rund
45'000 bis 59'000 zusätzliche Fachpersonen im Sozialbereich benötigt.
FaBe ist ein anspruchsvoller und vielfältiger Beruf, welcher eine
hohe Professionalität voraussetzt. Der Einstieg in die dreijährige
Lehre kann nach dem 9. Schuljahr erfolgen.
Fa-Best Finale im Herbst 2018
Die drei Besten aus den fünf Regionen messen sich am Fa-Best Final
im Herbst 2018. Organisiert wurden die Meisterschaften von den fünf
regionalen Organisationen der Arbeitswelt Soziales (und Gesundheit)
in Aargau, Bern, St. Gallen, Zentralschweiz und Zürich. Das Feld der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Fa-Best 2017 rekrutierte sich
aus den 13 Kantonen, die an den regionalen Berufsmeisterschaften FaBe
beteiligt waren.
Informationen: www.fa-best.ch
INFOBOX - Rangliste Fa-Best 2017
Folgende junge Fachfrauen und Fachmänner Betreuung haben die
ersten Meisterschaften mit Bravour bestanden. Sie nehmen 2018 am
Fa-Best Final teil.
Rang Vorname Name Betrieb Arbeitsort
Region Aargau
1 Cathrine Spindler Stiftung azb Strengelbach
2 Tanja Huber ABB Kinderkrippe Camäleon Baden
3 Joana Laube Kita Erdmännli GmbH Wettingen
3 Delia Suter Altersheim Golatti Aarau
Region Bern
1 Joëlle Herzog PTA-Wohnheim La Neuveville La Neuveville
2 Karin von Burg Kita Gwundernase Hirslanden Bern
3 Anna Poschung Kita Butzus Bolligen Bolligen
Region St. Gallen
1 Martijn Deriks Psychiatrisches Zentrum AR Herisau
2 Tamara Metzger Triangel Kinderkrippe St. Gallen
3 Siri Bleichenbacher Kinderbetreuung Grabs-Gams-Sennwald
Region Zentralschweiz
1 Marlon Mettler KiBiZ Hofmatt Zug
2 Marion Zimmermann KiTa Langmatt Rotkreuz
3 Nora Gnädinger Haus Maihof Zug
Region Zuerich
1 Anja-Maja Gretler KZU - Kita Rägebogefisch Bassersdorf
2 Jana Friebe Alterswohnheim am Wildbach Wetzikon
3 Sasa Atelsek Playground education Zürich
Stimmen zur ersten Meisterschaft Fa-Best 2017
«Wir waren miteinander da, wir haben miteinander gekämpft und wir
haben miteinander gewonnen. Ich bin sehr glücklich!» Marlon Mettler,
1. Rang Fa-Best Region Zentralschweiz
«An der Meisterschaft will ich zeigen, dass ein sozialer Beruf
ehrliche Menschen braucht, die für andere einstehen können. Meine
tolle Chefin hat mir das ganz zu Beginn der Ausbildung beigebracht.»
Mathea Pesa, Kandidatin Fa-Best Region Bern
«Das Interesse und die Begeisterung für den Beruf FaBe hat mich
sehr gefreut.» Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung
Curaviva Schweiz
«Im Wettbewerb waren inspirierende Aufgaben, die Konzentration der
Kandidierenden war enorm.» Beatrice Dillier, Expertin Zentralschweiz
«Ich will mit meiner Teilnahme einen Beitrag leisten, damit der
Betreuungsberuf bekannter wird.» Kim Braid, Kandidatin Fa-Best Region
Zentralschweiz
«Eindrücklich was Fachpersonen bewältigen müssen.» Sarah Küng,
Zuschauerin, Brunnen
«Vielseitiger, toller Anlass, die Fachpersonen Betreuung konnten
zeigen, dass sie für die Berufswelt bereit sind.» Regula Amgarten,
Geschäftsleiterin Kinderhus Nidwalden (Lehrbetrieb einer Kandidatin)
«Um die Fachlichkeit bekannter zu machen, braucht es die
Berufsmeisterschaft.» Daniela Götschel, Geschäftsleiterin GL OdA S
beider Basel
«Ich vergleiche Betreuen gerne mit einem Jazzkonzert. Wir haben
gesehen, wie der Groove unterschiedlich zustande kommt: Interaktion -
Reaktion.» Verena Stämpfli Meier, Präsidentin zodas
Originaltext: Fa-Best 2017
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100063207
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Auskünfte erteilt:
Christine Schaffner, Projektleiterin Fa-Best, T 079 639 68 85,
info@christine-schaffner.ch
Medienkoordination:
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