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BASF: Absichtserklärung zu DEA-Wintershall, mittelfristig Börsengang geplant

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Eine Mitteilung zum ZERTIFIKATE SPEZIAL der DZ Bank AG

DZ BANK - BASF: Absichtserklärung zu DEA-Wintershall, mittelfristig Börsengang geplant

Das Portfolio des weltweit größten Chemieunternehmens BASF umfasst Chemikalien, Pflanzenschutzmittel und Saatgut sowie Erdöl- und Erdgas-Exploration & Produktion (100%-Gruppengesellschaft Wintershall). Das Agrargeschäft fokussiert sich auf chemischen Pflanzenschutz.

Synergien des Gemeinschaftsunternehmens sollen vor dem Börsengang gehoben werden

Am 7.12.2017 haben BASF und LetterOne eine Absichtserklärung über die Fusion der Öl&Gas-Aktivitäten DEA Group und Wintershall AG unterzeichnet. In einem Gemeinschaftsunternehmen soll BASF eine 67%-Mehrheit erhalten. Der Abschluss soll nach Unternehmensangaben im zweiten Halbjahr 2018 erfolgen. Mittelfristig soll laut Management ein Ausstieg über einen Börsengang erfolgen. Zuvor sollen Synergien des Gemeinschaftsunternehmens gehoben werden.

Perspektiven der Aktie

Wir sehen eine Fusion von Wintershall und DEA mit dem Ziel, das neue Unternehmen über einen Börsengang abzuspalten, positiv. Die Vorteile liegen unserer Meinung nach u.a. in einer niedrigeren Ergebnisvolatilität und Abhängigkeit von Öl&Gaspreisen, einer geringeren Abhängigkeit von politischen Entwicklungen in Nordafrika, Südamerika und Russland sowie einem hohen Kassen-mittelzufluss, der für Schuldenabbau und Zukäufe in Wachstumsmärkte zur Verfügung steht.

Alternative Produktidee zum Direktinvestment: ein Bonuszertifikat

Als alternative Anlagemöglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stehen verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert BASF SE zur Verfügung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate sind je nach Laufzeit und in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger haben die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert während der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berührt oder unterschreitet. Das bedeutet, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen können, wenn der Basiswert während der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweist. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Barriere nicht berührt oder unterschritten wurde.

Wird diese Barriere während der Laufzeit jedoch einmal berührt oder unterschritten, tragen Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar sind.

Ansprüche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stehen dem Anleger nicht zu. Während der Laufzeit erhält der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Erträge. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag niedriger ist als der gezahlte Kaufpreis. Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Ein Bonuszertifikat eignet sich somit für Anleger, die in erster Linie eine Seitwärtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben und in der Lage sind, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liegt der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rückzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Höchstbetrag genannt wird, begrenzt ist. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts über den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolgt nicht.

Anleger, die davon ausgehen, dass die BASF-Aktie vom 30.10.2017 bis 21.12.2018 nicht auf oder unter 80,00 EUR notieren wird, könnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGU2MP auf ein solches Szenario setzen:

Quelle: Bloomberg, eigene Darstellung

Hinweis: Der Chart veranschaulicht die Wertentwicklung der BASF-Aktie in der Vergangenheit. Bitte beachten Sie, dass Wertentwicklungen in der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die im Chart eingezeichnete Barriere sowie obere Preisgrenze (Cap) dienen lediglich der Veranschaulichung. Sie gelten erst ab dem 30.10.2017 (Emissionstag des Bonuszertifikates mit Cap mit der WKN DGU2MP).

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGU2MP zahlt am Ende der Laufzeit (02.01.2019) einen Bonusbetrag in Höhe von 110,00 EUR, sofern die BASF-Aktie während der Beobachtungstage (30.10.2017 bis 21.12.2018) immer über der Barriere von 80,00 EUR notiert.

Steigt der Kurs der BASF-Aktie über den Cap (obere Preisgrenze) von 110,00 EUR hinaus, so partizipiert der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiert die BASF-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt während der Beobachtungstage (30.10.2017 bis 21.12.2018) auf oder unter der Barriere von 80,00 EUR, erhält der Anleger am Laufzeitende eine Rückzahlung, deren Höhe vom Schlusskurs der BASF-Aktie am 21.12.2018 (Referenzpreis) abhängt.

Der Rückzahlungsbetrag in EUR entspricht dem Referenzpreis unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses von 1,00. Die Rückzahlung ist auf den Höchstbetrag von 110,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der BASF-Aktie über den Cap (obere Preisgrenze) von 110,00 EUR hinaus erfolgt nicht. Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Schlusskurs der BASF-Aktie am 21.12.2018 null ist.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Die vollständigen Angaben zu dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGU2MP, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur DZ BANK können dem maßgeblichen Prospekt entnommen werden.

Zum ZERTIFIKATE SPEZIAL der DZ Bank AG


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Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.