Zur Weihnachtszeit hat der Handel Hochkonjunktur. Sowohl online als auch im stationären Handel. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile eines Einkaufs auf einem der vielen digitalen Marktplätze. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Weihnachtsgeschäfte. Immobilien, Reisen oder Wertpapiere. Fast alles wird online gehandelt.
Online-Marktplätze haben Zulauf
Singles' Day, Cyber Week, Black Friday oder Cyber Monday. Die Internethändler lassen sich inzwischen allerhand Marketingkniffe und Rabattaktionen einfallen, um die Kunden auf ihre jeweiligen Plattformen zu locken. Es wirkt. Jahr für Jahr erzielen Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027) oder Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) mit den ganz besonderen Verkaufstagen neue Umsatzrekorde. Kurz vor Weihnachten ist der Kaufrausch besonders groß. Dabei findet der Einkauf der Geschenke für die Lieben immer häufiger im Internet statt. Für Paketdienstleister wie die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004), UPS (WKN: 929198 / ISIN: US9113121068), FedEx (WKN: 912029 / ISIN: US31428X1063), Hermes & Co ein zweischneidiges Schwert. Einerseits sorgen die Aufträge von Alibaba, Amazon, eBay (WKN: 916529 / ISIN: US2786421030), Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) und anderen Online-Händlern für Umsatzsprünge, andererseits ist es geradezu ein Albtraum, die wachsende Zahl von Pakete rechtzeitig vor Weihnachten bei den Kunden abzuliefern.
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