Das war eine heftige Woche - für Neu-Börsianer. Alte Hasen zucken eher mit den Schultern. Bei einer so gut gelaufenen Börse sind 10-Prozent-Korrekturen normal. Nur weiß leider niemand im Vorhinein, was sie kommen. Aber viel spannender war die Lage weniger für Aktionäre, als Investoren, die auf Volatilitätsprodukte gesetzt haben. Allein mit Produkten der Credit Suisse wurde eine halbe Milliarde Dollar versenkt - vielleicht wacht ja nun der ein oder andere Fan exotischer Finanzprodukte auf… Die Frage nach der Neuen Sachlichkeit an den Aktienmärkten kam auf.
Quartalszahlen mäßig gab es vieles zu verarbeiten. Überraschend gut lief es offenbar bei der Commerzbank. Ebenfalls überrascht hat Twitter: Erstmals wurden schwarze Zahlen geschrieben. Wir befinden uns mitten in der Berichtssaison und die Einordnung der Zahlen fällt angesichts des Marktumfelds nicht immer leicht. Doch mit etwas Ruhe lassen sich die Berichte einordnen und entsprechendes Handeln organsieren.
Deutschland
Schade, dass sich der Gesamtmarkt am Donnerstag in keiner allzu guten Verfassung präsentierte. Andernfalls wären für die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) höchstwahrscheinlich deutlich größere Kursgewinne drin gewesen. Anleger zeigten sich von den jüngsten Zahlen des Instituts begeistert. Mehr dazu hier.
An sich ist die Nachrichtenlage rund um die Daimler-Aktie (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) bereits nicht so schlecht. Nach starken Zahlen für 2017 und einer überraschend hohen Dividendenerhöhung sorgt nun eine weitere Nachricht für Furore. Mehr dazu hier.
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