Der langjährige Starbucks -Chef Howard Schultz will sich komplett aus dem Unternehmen zurückziehen und Verwaltungsratsvorsitz abgeben. Im April 2017 war Schultz bereits als Vorstandschef zurückgetreten. Damit nährt er Spekulationen um politische Ambitionen - im Klartext: Schultz will US Präsident werden. Was sich im ersten Moment für uns Europäer komisch anhört, ist in den USA normal, sagt der politische Analyst Alexander Berger (Daubenthaler & Cie.) Unternehmer kommen leichter in die Politik. Für Howard S. ...Den vollständigen Artikel lesen ...