Bilanz und Perspektive waren höchst uninsipiererend bei der Deutschen Bank (ISIN: DE0005140008), aber diese zur Monatswende präsentierten Daten sind jetzt "abgefrühstückt", sprich die Aktie hat dafür bereits büßen müssen. Immerhin, Ende Januar kratzte der Kurs noch an der 16 Euro-Marke, vor knapp zwei Wochen tauchte sie kurzzeitig unter 12,50 Euro - das ist nicht gerade ein Pappenstiel. Damit geht es jetzt weniger um Daten, sondern vor allem um die Charttechnik. Die Trader dominieren wieder das Geschehen. Und eine charttechnische Entscheidung rückt näher. Spannend vor allem deshalb, weil klar ist, dass sich da eine Trading-Chance anbahnt, aber noch offen ist, in welche Richtung die weisen wird. Sehen wir uns das mal an:
Sie sehen im Chart, dass die Aktie an der in den Herbst 2016 zurück reichenden Auffangzone ...
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