Die Aktie von K+S hat erneut eine kleine Wende geschafft. Auf dem Weg zu einer Neubewertung an der Börse muss der Wert jetzt aber noch einige Hürden meistern.
Der schwierige Kalimarkt hat K+S in den letzten Jahren zu schaffen gemacht, vor allem das Jahr 2016 war von einem kräftigen Ergebniseinbruch geprägt. Die letzte Finanzperiode dürfte aber bereits im Zeichen der Erholung gestanden haben, die Analysten rechnen im Moment im Schnitt mit einem Umsatzzuwachs von 6,4 Prozent auf 3,68 Mrd. Euro und einer EBIT-Verbesserung von 21,8 Prozent auf 279 Mio. Euro. Die Zahlen wird K+S am 15. März vorstellen.
Noch wichtiger dürfte aber der Ausblick auf das laufende Jahr sein. Da die Produktion in der kanadischen Mine hochfährt und - zumindest gemäß einer aktuellen Einschätzung der DZ Bank - Produktionsbeschränkungen hierzulande wegen der Abwasserproblematik in 2018 nicht mehr wahrscheinlich ...
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