Die InVision AG hat vorläufige Zahlen für das in Summe unerfreuliche Geschäftsjahr 2017 vorgelegt. Demnach ist der Umsatz um 6 % auf 13,2 Mio. Euro gestiegen, während das EBIT um 61 % auf 1,4 Mio. Euro zurückgegangen ist. Die Divergenz der beiden Größen ist auf die deutlich gestiegenen Vertriebs- und Marketingkosten zurückzuführen, während die damit eigentlich angestrebte Wachstumsbeschleunigung ausgeblieben ist. In Reaktion darauf hatte InVision eine Reorganisation der Bereiche Vertrieb und Marketing eingeleitet und Änderungen im Vorstand vollzogen.
Inwiefern die Effekte dieser Maßnahmen bereits im vierten Quartal spürbar gewesen sind, ist anhand der vorläufigen Zahlen schwer zu beurteilen. Für das Cloud-Produkt Injixo ist zwar eine Wachstumsbeschleunigung auf über 30 % (zum Vorjahr) erkennbar, doch der zweite Hoffnungsträger, ...
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