Angesichts der trüben Stimmung an der Wall Street haben Osteuropas wichtigste Aktienmärkte überwiegend nachgegeben. Vor allem in Moskau standen die Kurse am Mittwoch unter Druck. Gegen den Trend legte lediglich die Börse in Budapest zu.
Der tschechische Leitindex PX
Im PX schlossen lediglich zwei Werte mit positivem Vorzeichen. Die Aktien von Fortuna verbesserten sich um 0,27 Prozent und die tschechische Notierung des Mobilfunkanbieters O2 stieg um 0,88 Prozent.
Unter den größten Verlierern fielen die Anteilsscheine von Unipetrol
Der Warschauer Wig-30
Die Beschäftigung in Polen war im dritten Quartal 2017 gestiegen. Die polnische Industrie produzierte im Januar knapp 9 Prozent mehr als zum Jahresauftakt 2017.
Zu den schwächsten Einzelwerten zählten die Papiere des Schuh- und Modekonzerns CCC. Sie schlossen um 3,18 Prozent tiefer.
Der Mineralölkonzern PKN Orlen plant die Errichtung einer Forschungs- und Entwicklungseinrichtung. Details wurden noch keine bekannt, die Entscheidung darüber soll im laufe des Jahres getroffen werden. Die Anteilsscheine von PKN Orlen verloren mehr als 3 Prozent.
Der ungarische Leitindex Bux
Zu den größten Gewinnern zählten die Anteilsscheine des
Indexschwergewichts OTP Bank
In Moskau wiederum sackte der russische RTS-Index
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AXC0276 2018-03-14/18:51