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Deutschlands Versuch Wohneigentum zu fördern ist zum Scheitern verurteilt

Die Lage auf dem deutschen Immobilienmarkt lässt sich bekanntermaßen recht kurz mit hohen Preissteigerungen aufgrund hoher Nachfrage beschreiben. Damit auch Familien sich weiter Eigentum leisten können, wurde seitens der Berliner Politik das Baukindergeld konzipiert. Doch es zeigt sich, dass nicht nur die Idee, sondern auch die Umsetzung nicht überzeugen können.

Die Idee. Die Koalitionsvereinbarung zum Baukindergeld sah bislang vor, dass der Staat pro Kind 12.000 Euro über zehn Jahre beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung dazu gibt. Das ganze wurde natürlich mit einer Einkommensgrenze versehen, getreu dem Motto "dass die Reichen nicht noch Fördergeld abgreifen, was sie eh nicht benötigen". Daher greift das Baukindergeld nur bis zu einem zu versteuernden Einkommen von 90.000 Euro bei einem Kind. Für jedes weitere Kind kommen 15.000 Euro hinzu.

Die Begrenzung. Doch damit nicht genug, nun wurde offenbar seitens der betroffenen Ministerien auch eine Flächenbegrenzung beschlossen. Das Baukindergeld soll demnach nur für Immobilien mit einer Gesamtfläche von 120qm gelten. Bei mehr als zwei Kindern kommen pro Kind weitere 10qm hinzu. Anders gesagt, wer als vierköpfige Familie ein zu versteuerndes Einkommen von 106.000 Euro hat, kommt beim Baukindergeld ebenso wenig zum Zuge, wie bei einer Immobilie mit 122qm Wohnfläche.

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