Bald ist es soweit: Am 26. Juni wird Jinko Solar (WKN: A0Q87R / NASDAQ:JKS) über das erste Geschäftsquartal von Januar bis März berichten. Anleger gehen in Deckung. Denn:
Nach der Reduzierung der Einspeisevergütung bei chinesischem Solarstrom und gestrichenen Investitionen seitens des Staates kochen die Sorgen um die Zukunft des größten chinesischen Solarmodul-Produzenten hoch. Die Erwartungshaltung gegenüber Jinko, das 37% seiner Geschäfte in China macht, hat sich eingetrübt. Dennoch oder gerade deswegen wird es spannend.
Fakten auf den TischDer harte Preiswettbewerb im chinesischen Solarmodul-Markt sorgt seit Jahren dafür, dass Jinko Solar knallhart kalkulieren muss. Gemäß dem aktuellen Geschäftsbericht erwirtschafteten Jinko's ...
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