Baden (ots) - Die Verenahof AG, die HRS Real Estate AG und die
Stadt Baden feierten am 17. April 2018 mit geladenen Gästen den
symbolischen Spatenstich in den Bädern von Baden. In den nächsten 2
1/2 Jahren entstehen ein neues Thermalbad, ein Ärzte- und Wohnhaus
sowie eine Klinik für Prävention und Rehabilitation. Der öffentliche
Raum mit dem Kurplatz im Zentrum sowie der Mättelipark werden neu
gestaltet.
Das Herzstück der Bauvorhaben im Bäderquartier von Baden ist das
neue, vom bekannten Architekten Mario Botta entworfene Thermalbad.
Gleich daneben wird ein Ärzte- und Wohnhaus erstellt und das
Verenahof-Geviert, bestehend aus den alten Bäderhotels Verenahof,
Bären und Ochsen, in eine Klinik für Prävention und Rehabilitation
umgebaut. Insgesamt entstehen im Bäderquartier von Baden rund 280
neue Arbeitsplätze. Die von der Bauherrin Verenahof AG investierten
Baukosten betragen 150 Mio. Franken.
Die Stadt Baden engagiert sich insbesondere im öffentlichen Raum:
Der Kurplatz und die umliegenden Gassen werden ihrer historischen
Bedeutung gerecht neu gestaltet. Ergänzend zur neuen Umgebung des
Thermalbades wird auch der Mättelipark aufgewertet und um eine
Infrastrukturbaute mit öffentlicher Toilette ergänzt. Zudem wird die
Beleuchtung erneuert und entlang der neuen Promenade bedarfsgerecht
ergänzt. Der bei Bauprojekten ausgerichtete Kunstförderbeitrag wird
dafür eingesetzt, die bestehenden im Perimeter liegenden Kunstobjekte
neu zu präsentieren.
Die Bauherrin Verenahof AG hat in Anwesenheit von Stadtammann
Markus Schneider, Martin Kull, CEO und Inhaber der HRS Real Estate AG
und Mario Botta, Architekt des Thermalbads und Ärzte- und Wohnhauses,
zusammen mit allen Projektbeteiligten den Baubeginn in einem
feierlichen Akt begangen. Mit dem Beginn der Bauarbeiten endet eine
lange Phase der Evaluierung, Abklärungen und Planung. Stephan
Güntensperger, Vorsitzender des Projekt-Lenkungsausschusses, hob in
seiner Begrüssung den starken Willen der Stiftung
Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden hervor, dem Bäderquartier
neues Leben einzuhauchen und es wieder zu einem schweizweit
bedeutenden, pulsierenden Zentrum für Gesundheit, Wohlbefinden und
Kulinarik zu entwickeln. Dabei soll der Geschichte und Tradition von
"Aquae Helveticae" gebührend Rechnung getragen werden. Stadtammann
Markus Schneider ist überzeugt: "Der heutige Anlass steht für den
Startschuss, der unsere langjährige Bädertradition in die Zukunft
weiterträgt."
Bereits anfangs März wurden erste Vorarbeiten für das Bauvorhaben
gestartet. Seit Beginn des Monats April führt die Kantonsarchäologie
des Kantons Aargau archäologische Ausgrabungen durch. Die
Bauherrschaft rechnet für das gesamte Bauvorhaben mit einer Bauzeit
von rund 2 1/2 Jahren. Sämtliche Informationen zur Bauphase können
auf der Projekt-Website www.thermalbaden.ch abgerufen werden. Ab Ende
Mai öffnet im Inhalatorium ein Infocenter, wo sich Besucher über die
Geschichte des Bäderquartiers sowie über die Bauvorhaben informieren
können.
Originaltext: Verenahof AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100064440
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100064440.rss2
Kontakt:
Marc Bertschinger, Tel: +41562697817,
m.bertschinger@stiftungbadzurzach.ch
Stadt Baden feierten am 17. April 2018 mit geladenen Gästen den
symbolischen Spatenstich in den Bädern von Baden. In den nächsten 2
1/2 Jahren entstehen ein neues Thermalbad, ein Ärzte- und Wohnhaus
sowie eine Klinik für Prävention und Rehabilitation. Der öffentliche
Raum mit dem Kurplatz im Zentrum sowie der Mättelipark werden neu
gestaltet.
Das Herzstück der Bauvorhaben im Bäderquartier von Baden ist das
neue, vom bekannten Architekten Mario Botta entworfene Thermalbad.
Gleich daneben wird ein Ärzte- und Wohnhaus erstellt und das
Verenahof-Geviert, bestehend aus den alten Bäderhotels Verenahof,
Bären und Ochsen, in eine Klinik für Prävention und Rehabilitation
umgebaut. Insgesamt entstehen im Bäderquartier von Baden rund 280
neue Arbeitsplätze. Die von der Bauherrin Verenahof AG investierten
Baukosten betragen 150 Mio. Franken.
Die Stadt Baden engagiert sich insbesondere im öffentlichen Raum:
Der Kurplatz und die umliegenden Gassen werden ihrer historischen
Bedeutung gerecht neu gestaltet. Ergänzend zur neuen Umgebung des
Thermalbades wird auch der Mättelipark aufgewertet und um eine
Infrastrukturbaute mit öffentlicher Toilette ergänzt. Zudem wird die
Beleuchtung erneuert und entlang der neuen Promenade bedarfsgerecht
ergänzt. Der bei Bauprojekten ausgerichtete Kunstförderbeitrag wird
dafür eingesetzt, die bestehenden im Perimeter liegenden Kunstobjekte
neu zu präsentieren.
Die Bauherrin Verenahof AG hat in Anwesenheit von Stadtammann
Markus Schneider, Martin Kull, CEO und Inhaber der HRS Real Estate AG
und Mario Botta, Architekt des Thermalbads und Ärzte- und Wohnhauses,
zusammen mit allen Projektbeteiligten den Baubeginn in einem
feierlichen Akt begangen. Mit dem Beginn der Bauarbeiten endet eine
lange Phase der Evaluierung, Abklärungen und Planung. Stephan
Güntensperger, Vorsitzender des Projekt-Lenkungsausschusses, hob in
seiner Begrüssung den starken Willen der Stiftung
Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden hervor, dem Bäderquartier
neues Leben einzuhauchen und es wieder zu einem schweizweit
bedeutenden, pulsierenden Zentrum für Gesundheit, Wohlbefinden und
Kulinarik zu entwickeln. Dabei soll der Geschichte und Tradition von
"Aquae Helveticae" gebührend Rechnung getragen werden. Stadtammann
Markus Schneider ist überzeugt: "Der heutige Anlass steht für den
Startschuss, der unsere langjährige Bädertradition in die Zukunft
weiterträgt."
Bereits anfangs März wurden erste Vorarbeiten für das Bauvorhaben
gestartet. Seit Beginn des Monats April führt die Kantonsarchäologie
des Kantons Aargau archäologische Ausgrabungen durch. Die
Bauherrschaft rechnet für das gesamte Bauvorhaben mit einer Bauzeit
von rund 2 1/2 Jahren. Sämtliche Informationen zur Bauphase können
auf der Projekt-Website www.thermalbaden.ch abgerufen werden. Ab Ende
Mai öffnet im Inhalatorium ein Infocenter, wo sich Besucher über die
Geschichte des Bäderquartiers sowie über die Bauvorhaben informieren
können.
Originaltext: Verenahof AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100064440
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100064440.rss2
Kontakt:
Marc Bertschinger, Tel: +41562697817,
m.bertschinger@stiftungbadzurzach.ch