London - Die europäischen Aktienmärkte haben am Dienstag Rückenwind von einem Potpourri an Kurstreibern erhalten. Die Hoffnung auf die anlaufende Berichtssaison, positive Wachstumssignale aus China sowie ein schwächer tendierender Euro hievten den EuroStoxx 50 auf den höchsten Stand seit Anfang Februar. Der Leitindex der Eurozone baute seine Gewinne aus und schloss 1,07 Prozent höher bei 3477,91 Punkten.
Geopolitisch bleibt die Lage zwar angespannt, am Aktienmarkt spielen Themen wie der Syrien-Konflikt aber weiterhin nur eine untergeordnete Rolle. Vielmehr blicken die Anleger optimistisch auf die Berichtsaison, die zunächst in den USA auf Touren kommt und am Dienstag in New York die Kurse beflügelte. Gut an kam auch, dass die chinesische Wirtschaft im ersten Quartal trotz des Handelsstreits mit den USA um 6,8 Prozent gewachsen war. Über seine exportfördernde Wirkung stützte ausserdem der schwache Euro.
Vor diesem Hintergrund ging es auch an den wichtigen Länderbörsen bergauf: Der französische Cac 40 kletterte um 0,76 Prozent auf 5353,54 Punkte. In London zeigte sich der FTSE 100 jedoch etwas ...
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