Der in der Schweiz börsennotierte steirische Sensor-und Chiphersteller ams AG erwartet für das zweite Quartal eine signifikante Kapazitätsunterauslastung aufgrund von Produktüberleitungen bei umfangreichen Smartphone-Progammen. Diese werde zu einer negativen bereinigten operativen Ergebnismarge von 20 bis 25 Prozent führen, ...Den vollständigen Artikel lesen ...