Für die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) ist es derzeit gar nicht so schwer gut auszusehen. Die Aussicht auf steigende Zinsen sorgt für Anlegerfantasien, genauso wie die Übernahmespekulationen. Und dann ist da natürlich die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008).
Die Commerzbank kommt beim Vergleich mit der Deutschen Bank relativ gut weg, da sich diese andauernd selbst in den Fuß schießt und seit jeher jegliche negative Stimmung in Deutschland gegenüber dem Bankensektor auf sich zieht. Ein weiterer Chefwechsel, die Fragezeichen hinter dem chinesischen Großaktionär HNA, überzogene Boni und natürlich eine milliardenschwere Fehlüberweisung bei der Deutschen Bank lassen die Commerzbank deutlich besser dastehen.
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