Berlin (ots) - Berlin - Die stellvertretende Grünen-Fraktionschefin Bärbel Höhn hat die ultimativen Forderungen von Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) an Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) nach umgehenden personellen Konsequenzen begrüßt: "Das ist richtig harter Tobak und das ist genau richtig so. Man hat ja das Gefühl, dass in dem Bundesland, wo das meiste Fleisch erzeugt wird, nicht genau hingeguckt wird, wie das passiert", sagte sie dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Aigner sei "jetzt wirklich gefordert, mit den Ländern zusammen etwas zu ändern", sagte Höhn der Zeitung. Nötig seien "einheitliche, mehr und bessere Kontrollen und eine Positivliste, was ins Futter gehört". Denn "ein einziger nicht richtig kontrollierter Betrieb" führe zu "verheerenden Konsequenzen in ganz Deutschland". Aigner müsse "jetzt sofort genau diesen Skandal für gesetzliche Veränderungen nutzen" und dürfe "nicht auf die EU warten oder weiter blind der Wirtschaft vertrauen", sagte Höhn.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Originaltext: Der Tagesspiegel Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-260 09-308 Fax: 030-260 09-622 cvd@tagesspiegel.de
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Originaltext: Der Tagesspiegel Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-260 09-308 Fax: 030-260 09-622 cvd@tagesspiegel.de