Stuttgart (ots) - "In Berlin tobt ein politischer Streit um die deutsche Libyen-Politik. Das hat natürlich viel mit der politischen Ungeschicklichkeit von Außenminister Guido Westerwelle zu tun, der nach dem Sturz Gaddafis zunächst nur die Rolle der libyschen Rebellen und seine eigene würdigte, nicht aber die der Nato-Verbündeten. Dies haben Kanzlerin Angela Merkel und der schwer kritisierte Außenminister jetzt immerhin korrigiert, indem sie dem westlichen Verteidigungsbündnis ,tiefen Respekt' bezeugten. Doch sollte man über dem Buhei nicht aus den Augen verlieren, dass das neue Libyen mit erheblichen Geburtswehen ringt. Schon leidet die Zivilbevölkerung unter Versorgungsengpässen bei Nahrung, Wasser und Medizin. Also, Berlin: Jetzt gilt es, wie die Verbündeten - und diesmal mit ihnen gemeinsam - konkret humanitäre Hilfe zu organisieren."
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