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Wochenrückblick KW 33: DAX erreicht die 7000er Marke, Commerzbank und Deutsche Bank treiben

Nachrichtentechnisch bot die vergangene Woche nur wenig neues. Die Sommerhitze tat ein übriges und so hielten sich viele Anleger zurück. Das konnte nicht verhindern, dass der DAX über die psychologisch wichtige 7000er Marke kletterte. Trotz der Lethargie stand natürlich wieder einmal die Kakophonie im Euro-Konzert im Fokus. Während in Finnland schon das Ende des Euro angestimmt wird, singt die Bundeskanzlerin noch immer das Lied "Alles wird gut" - "wir tun alles für den Euro". Den Bankwerten Commerzbank und Deutsche Bank tat dies - welch Überraschung - sehr gut. Zum Wochenschluss war dann nochmal ein kräftiger Satz nach vorne drin. Aber eine Trendwende ist das sicher nicht. Gerade die Commerzbank-Aktie ist noch weit von einer Normalisierung entfernt. Wer also nicht unbedingt Verluste risikieren will, sollte auf Abstand bleiben. Interessante Werte gibt es schließlich auch außerhalb des Finanzsektors.

Der DAX und sein Chart

Für den deutschen Leitindex DAX ging es über die wichtige Marke von 7.000 Punkten. Wie wie in unserem Ausblick DAX geschrieben haben, winkt nun ein Angriff auf das Jahreshoch vom März bei 7.194 Zählern. Bei einem Rutsch unter das Mai-Hoch (6.876) bilden das Erholungshoch von Mitte Juli (6.774) und die weiter steigende 20-Tage-Linie (6.771) die nächste Haltezone.

Einzeltitel aus Deutschland

Quartalszahlen standen zuletzt nur noch wenige auf der Agenda. Von besonderem Interesse war hierbei aber der Solarsektor. Branchenführer SolarWorld (WKN 510840) hat dabei für das erste Halbjahr rückläufige Umsätze und tiefrote Zahlen gemeldet. Doch eine Strategie wie man wieder aus dem Tal der Tränen kommen will, wurden im Rahmen der Zahlenvorlage nicht präsentiert. Stattdessen wurde kräftig auf die "aggressive und von illegalen Handelspraktiken geprägten Marktlage" verwiesen. Das zielt vor allem gegen die Konkurrenz aus China, die man sich nun per Antidumping-Verfahren vom Hals halten will. Doch auch dies dürfte nicht von Erfolg gekrönt sein. Die Probleme in der Solarwirtschaft liegen tiefer - mangelnde ...

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