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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Wenn man eine Arbeit mag, dann ist es keine Arbeit." (Anders Jonas Angström)

TAGESTHEMA

TAGESTHEMA I

Die Fed dürfte wie geplant das Ende des Kaufprogramms verkünden und damit ihre Geldspritzen für die Konjunktur absetzen. Spannend wird die Frage, ob sie an ihrer Aussage festhält, die Leitzinsen "noch für eine beträchtliche Zeit" niedrig zu halten. Die Meinungen von Ökonomen dazu sind gespalten, manche Experten glauben an eine Änderung der Passage, andere gehen davon aus, dass sie erhalten bleibt.

TAGESTHEMA II

Die Deutsche Bank hat wegen hoher Rechtskosten im dritten Quartal überraschend einen Verlust geschrieben. Nach Steuern blieb ein Verlust von 94 Millionen Euro, wie die Bank mitteilte. Analysten hatten dagegen mit einem Gewinn von 92 Millionen Euro gerechnet. Zwar hatte die Bank schon vorher Rechtskosten in Höhe von 894 Millionen bekannt gegeben - was die Analysten aber offenbar nicht einkalkuliert hatten, ist, dass diese Kosten steuerlich nicht absetzbar sind. Operativ hat die Bank im dritten Quartal im Devisengeschäft von einem erstarkten US-Dollar profitiert. Auch die Kursschwankungen zur Zeit des Schottland-Referendums waren gut für das Geschäft.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

DIALOG SEMICONDUCTOR

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum 3. Quartal (Angaben in Mio US-Dollar, Ergebnis je Aktie in US-Dollar):

EBIT   Erg.nSt.u.Dritten 
3. Quartal    Umsatz   EBIT  underlying  underlying 
MITTELWERT     260      31       41          31 
Vorjahr        220      9,5      32          22 
 
                     Erg/   Erg./Aktie 
3. Quartal          Aktie  underlying 
MITTELWERT           0,27        0,44 
Vorjahr              0,05        0,33 
 
 

QIAGEN

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum 3. Quartal (Angaben in Mio US-Dollar, Ergebnis je Aktie in US-Dollar):

Op.Ergebnis  Erg.nSt.  Erg./Aktie 
3. Quartal     Umsatz  bereinigt  bereinigt  bereinigt 
MITTELWERT      336       85         64       0,26 
Vorjahr         324       88         68       0,28 
 
 

BBVA

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro):

Brutto-   Zinsüber    Erg nSt 
3. Quartal            Einnahmen     schuss  u.Dritten 
MITTELWERT                5.186      3.732        675 
Vorjahr                   5.186      3.551        195 
 
 

SCHNEIDER ELECTRIC

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum Umsatz im 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro):

3. Quartal     Umsatz 
MITTELWERT     6.312 
Vorjahr        5.901 
 
 

TOTAL

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum Umsatz im 3. Quartal (Angaben in Millionen US-Dollar, Ergebnis je Aktie in US-Dollar, Ausstoß in 1.000 Barrel Öläquivalent pro Tag):

Erg nSt  Erg./Aktie 
3. Quartal      bereinigt  bereinigt    Ausstoß 
MITTELWERT          3.317       1,49      2.142 
Vorjahr             3.597       1,58      2.299 
 
 

VERBUND

Nachfolgend die Konsensschätzungen zu den ersten neun Monaten (Angaben in Millionen Euro):

operat.       Erg nSt 
9 Monate               Ergebnis     u.Dritten 
MITTELWERT                  214            77 
Vorjahr                     113           510 
 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Rational AG, Ergebnis 3Q

07:15 FR/Air France-KLM Group, Ergebnis 3Q

17:45 FR/Renault SA, Umsatz 3Q

Im Laufe des Tages:

- NL/Fiat Chrysler Automobiles NV, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    15:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
 
    19:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung 
          Fed-Funds-Zielsatz 
          PROGNOSE: 0,00% bis 0,25% 
          zuvor:    0,00% bis 0,25% 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 SE/Auktion 5,00-prozentiger Anleihen im Volumen von 
         3,5 Mrd SEK mit Laufzeit Dezember 2020 
 
11:30 DE/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen im Volumen von 
         4 Mrd EUR mit Laufzeit August 2024 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       1.977,50  -0,13% 
Nasdaq-Future        4.078,00  -0,39% 
Nikkei-225          15.553,91  +1,46% 
Shanghai-Composite   2.371,24  +1,43% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                 9.068,19     +1,86% 
DAX-Future          9.114,50     +2,06% 
XDAX                9.115,61     +2,06% 
MDAX               15.637,23     +1,09% 
TecDAX              1.204,68     +0,97% 
Euro-Stoxx-50       3.036,15     +1,24% 
Stoxx-50            2.922,44     +0,76% 
Dow-Jones          17.005,75     +1,12% 
S&P-500-Index       1.985,05     +1,19% 
Nasdaq-Comp.        4.564,29     +1,75% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          150,46%         -6 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

An den europäischen Börsen dürfte sich die Aufwärtsbewegung vom Dienstag zur Wochenmitte fortsetzen. Damit wetten die Aktienmärkte nach Einschätzung von Beobachtern auf die Unterstützung durch die US-Notenbank. Diese tagt am Abend und dürfte das komplette Ende des Anleihekaufprogramms beschließen. "Die Fed dürfte ihre Anleihekäufe beenden, womit in den USA eine neue Ära der Geldpolitik beginnt. Die Zyniker sehen die nächste Runde geldpolitischer Lockerungen (QE4) aber schon vor der Tür stehen", sagt Chris Weston von IG Markets. Ein Frankfurter Aktienhändler macht mit Blick auf die Börsen "Potenzial für Gewinnmitnahmen" aus, sollte die Fed die jüngsten, kurstreibenden Marktspekulationen nicht erfüllen.

Am Dienstag schlossen fast alle Branchen deutlich im Plus. Positive Impulse gab es durch Quartalsberichte - vor allem in den USA. Zudem stützte ein überraschender Sprung in der Zuversicht der US-Verbraucher auf ein Siebenjahreshoch. Trotz der aktuellen Kursgewinne läuft die Berichtssaison in Europa aber nicht so rund wie jene in den USA. Gerade im Finanzsektor belasten horrende Rückstellungen die Kurse. Der Euro wurde gestützt von schwachen US-Aufträgen für langlebige Industriegüter. UBS sprangen nach Zahlenausweis um 5,8 Prozent. Die hohen Kosten für Rechtsstreitigkeiten belasteten den Gewinn zwar stärker als erwartet, positiv ragte aber der Mittelzufluss in die Vermögensverwaltung hervor. Bei Lloyds Banking haben hohe Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten den Gewinn dagegen beinahe "aufgezehrt". Die Aktien fielen um 2,4 Prozent. Noch übler sah die Lage bei Standard Chartered aus, die unter einem schwächeren Wachstum in China litten. Die Aktien brachen um 8,8 Prozent ein. Sanofi erging es noch schlechter, sie brachen um 10,6 Prozent ein. Der Blockbuster "Lantus" enttäuschte schwer. Genau gegenläufig lief es bei Novartis. Vor allem der Umsatz mit Glivec übertraf die Erwartungen. Die Aktien stiegen um 1,8 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Der DAX übersprang locker die Marke von 9.000 Punkten und machte damit den Abverkauf vom Wochenbeginn wieder wett. Deutsche Telekom sprangen um 3,7 Prozent nach oben. Ein überraschend starker Kundenzuwachs der US-Tochter befeuerte den Kurs der Mutter. Für Deutsche Börse ging es nach Quartalszahlen um 2,8 Prozent höher. Die Erträge lagen zwar leicht unter Erwartung, der Umsatz überzeugte aber. Nach einer Hochstufung durch Goldman Sachs stiegen K+S um 2,2 Prozent. Bei den Versorgerwerten kam es zu einer Aufholjagd nach den vorangegangenen Verlusten: So stiegen RWE um 3,3 und E.ON um 2,3 Prozent. Auch BASF erholten sich nach guten Geschäftszahlen des US-Konkurrenten DuPont und legten 2,6 Prozent zu, Bayer stiegen um 2,3 Prozent. GEA im MDAX stiegen nach guten Quartalszahlen um 2,2 Prozent. Die DZ-Bank sprach von einer guten Entwicklung des Segments Farm Technologies. DMG Mori Seiki schlossen trotz ordentlicher Geschäftszahlen 4,4 Prozent tiefer. Analysten bemängelten eine schwächere Entwicklung bei Werkzeugmaschinen. Nach enttäuschenden Geschäftszahlen fielen Aixtron im TecDAX um 2,3 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (21 Uhr): 9.118 (XETRA-Schluss: 9.068) Punkte

Lebhaft verlief der nachbörsliche Handel am Dienstag nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz. Der Markt sei mit der positiven Entwicklung an der Wall Street nach oben gelaufen, ergänzte der Teilnehmer. Bei den Einzelwerten standen Deutsche Bank im Fokus. Vor dem Hintergrund der Meldungen zu anstehenden Personalentscheidungen und im Vorfeld der Quartalszahlen am Mittwoch wurden die Titel 0,5 Prozent höher bei 25,45 Euro getaxt. Cancom schossen um 7 Prozent auf 32 Euro nach oben. Das Unternehmen hat im dritten Quartal operativ fast das Doppelte verdient wie im Vorjahr und den Umsatz um die Hälfte gesteigert.

USA / WALL STREET

Nach der Auszeit zu Wochenbeginn haben die Aktienkurse an der Wall Street am Dienstag den Schwung der vergangenen Woche wieder aufgenommen. Im späten Handel schalteten die Indizes noch einen Gang hoch und hievten den Dow-Jones-Index über die Marke von 17.000 Punkten. Optimistisch stimmte vor allem der weiter positive Verlauf der Berichtssaison. Dazu kam ein über den Erwartungen ausgefallenes US-Verbrauchervertrauen. Allerdings wurde auch mit Spannung auf die Ergebnisse der Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch gewartet. Die Fed wird, so die überwiegende Meinung der Investoren, das Ende ihrer monatlichen Wertpapierkäufe bekannt geben. Pfizer hat im dritten Quartal die Erwartungen übertroffen. Für die Aktie ging es um 0,2 Prozent nach oben. DuPont hat im dritten Quartal trotz eines schwachen konjunkturellen Umfelds mehr verdient. Der Kurs zog um 1,4 Prozent an. Twitter brachen um zehn Prozent ein. Zwar traf der Kurznachrichtendienst auf bereinigter Basis die Gewinnerwartungen im abgelaufenen Quartal, doch der Ausblick enttäuschte. Die Nachfrage nach dem vermeintlich "sicheren Hafen" US-Staatsanleihen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 29, 2014 02:33 ET (06:33 GMT)

hielt sich in Grenzen. Das besser als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen sorgte hier für etwas Verkaufsdruck. Für die Rendite zehnjähriger Titel ging es um drei Basispunkte auf 2,28 Prozent nach oben.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Di, 17.30 Uhr 
EUR/USD   1,2746  +0,1%    1,2736         1,2744 
EUR/JPY   137,70  +0,0%    137,68         137,75 
EUR/CHF   1,2066  +0,0%    1,2060         1,2063 
USD/JPY   108,02  -0,1%    108,11         108,07 
GBP/USD   1,6147  +0,1%    1,6136         1,6156 
 
 

Sollte sich die Wortwahl der Fed im Vergleich zur vergangenen Sitzung nicht ändern, dann stehe eine Dollar-Rally bevor, meint ein Beobachter mit Blick auf die am Mittwoch endende Zinssitzung der US-Notenbank, deren Ergebnis am Abend bekanntgegeben wird. Am Dienstag ging es für den Dollar kräftiger abwärts nach schwachen US-Daten zu den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter. Das überraschend starke US-Verbrauchervertrauen sorgte nur für eine kurzzeitige Erholung. Der Euro lag im späten US-Handel bei 1,2739 Dollar, nach einem Tageshoch von 1,2765 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           81,78    81,42             0,44        0,36 
Brent/ICE           86,46    86,03             0,50        0,43 
 
 

Der Ölpreis der US-Sorte WTI legte leicht zu. Zum Settlement mussten für das Fass 81,42 Dollar bezahlt werden, ein Plus von 0,5 Prozent. Zwischenzeitlich war der Preis wieder deutlicher in Richtung der Marke von 80 Dollar gefallen, konnte die Verluste aber anschließend wieder ausgleichen. Teilnehmer sprachen von einem insgesamt recht ruhigen Handel. Mit Spannung werde nun auf die wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten am Mittwoch gewartet.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.230,27      1.228,45       +0,1%          +1,82 
Silber (Spot)         17,26         17,22       +0,2%          +0,04 
Platin (Spot)      1.272,40      1.268,05       +0,3%          +4,35 
Kupfer-Future          3,09          3,10       -0,3%          -0,01 
 
 

Wenig Bewegung gab es beim Goldpreis. Zum Settlement lag der Preis bei 1.229,40 Dollar je Feinunze und damit nur 0,10 US-Dollar über dem Niveau vom Vortag. Vor der Entscheidung der US-Notenbank hätten sich die Investoren zurückgehalten, hieß es.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

JAPAN / INDUSTRIEPRODUKTION

Die Industrieproduktion erhöhte sich im September um 2,7 Prozent und damit deutlich stärker als die von Volkswirten prognostizierten 2,2 Prozent. Im August war sie um 1,9 Prozent gesunken.

ALLIANZ

klagt gegen das Filmstudio Paramount. Der Konzern hatte sich bei der Kofinanzierung von Filmen beteiligt, doch ging das Investment komplett verloren. Die Allianz will einen Teil dieser Summe zurück.

DEUTSCHE BANK

Der bisherige Finanzvorstand Stefan Krause übernimmt ein neu geschaffenes Ressort für Strategie. Sein Nachfolger wird ab Mai nächsten Jahres Marcus Schenck, Partner der Investmentbank Goldman Sachs. Henry Ritchotte, Chief Operating Officer der Deutschen Bank, übernimmt zusätzlich die Leitung des neuen Ressorts für Digitales. Rechts- und Personalvorstand Stephan Leithner wird von einem Teil seiner Aufgaben entbunden, die künftig der bisher für die Buchprüfung zuständige Christian Sewing übernimmt. Sewig rückt in den Vorstand der Deutschen Bank auf und übernimmt auch die Aufsicht über die laufenden Ermittlungen der Aufseher zur Manipulation von Zinsen und Edelmetallkursen.

DEUTSCHE BANK

hat den ehemaligen Goldman-Sachs-Manager Sam Wisnia zum Head of Fixed Income & Currencies (FIC) Structuring sowie als Head of Strategic Analytics for Corporate Banking and Securities (CB&S) berufen. Die letztere Position wird dabei neu geschaffen.

RATIONAL

hat dank eines guten Europageschäftes im dritten Quartal den Umsatz um 10 Prozent auf 129,5 Millionen Euro gesteigert. Die Umsatzerlöse nach neun Monaten übertreffen das Vorjahr um 7 Prozent und erreichen 352,7 Millionen Euro. Das EBIT wuchs von Anfang Juli bis Ende September um 21 Prozent auf 43,4 Millionen Euro. Die Zielvorgabe für das laufende Jahr bekräftigte das Unternehmen.

TUI

kann mit seiner britischen Tochter Tui Travel zum weltgrößten Tourismuskonzern fusionieren. Die Aktionäre in Hannover und London gaben am Dienstag ihre Zustimmung zu dem Zusammenschluss,

CANCOM

hat im dritten Quartal operativ fast das Doppelte verdient wie im Vorjahr und den Umsatz um die Hälfte gesteigert.

SOFTWARE AG

hat bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal die Jahresprognosen bestätigt. Die Zahlen im Detail:

3. Quartal 2014         2014  2013  Prognose 
Gesamtumsatz (1)         206   221       204 
Umsatz BPE                97   114       104 
Umsatz ETS                61    59        57 
Lizenzumsatz              64    80        69 
EBIT                      49    49        40 
Erg nSt u.Dritten         30    31        26 
Erg/Aktie unverwäs.     0,38  0,37      0,33 
 
 

- alle Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie unverwässert in Euro

(1) ohne SAP-Services

FACEBOOK

hat den Gewinn im dritten Quartal um 90 Prozent gesteigert. Das soziale Netzwerk bewies mit den Quartalszahlen erneut seine wachsende Stärke im Geschäft mit mobiler Werbung. Die Ergebnisse lagen über den Erwartungen der Analysten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 29, 2014 02:33 ET (06:33 GMT)

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