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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

SPRUCH

"Durch die zunehmende Globalisierung wird die Welt kleiner, aber die Menschen, die in ihr leben, entfernen sich immer mehr voneinander." (Benjamin Stramke)

TAGESTHEMA

Aus der ersten Runde der Departementswahlen in Frankreich ist das Lager von Ex-Präsident Nicolas Sarkozy nach letzten Hochrechnungen als Sieger hervorgegangen. Sein konservativ-bürgerliches Bündnis kam auf bis zu 32,5 Prozent der Stimmen. Die rechtsextreme Partei Front National schnitt mit 25,35 Prozent schlechter ab als mit bis zu 30 Prozent laut Umfragen im Vorfeld erwartet. Die Sozialisten von Präsident François Hollande errangen nur bis zu 24 Prozent. In Spanien ist die Protestpartei Podemos derweil künftig drittstärkste Kraft im Regionalparlament in Andalusien. Bei den Wahlen in der bevölkerungsreichsten Provinz Spaniens erreichte Podemos 14,8 Prozent der Stimmen. Wahlsieger wurden wie erwartet die dort regierenden Sozialisten mit 35,4 Prozent, gefolgt von den in Madrid regierenden Konservativen mit 26,7 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

TALANX

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum Gesamtjahr 2014 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Brutto-     Kapital-            Erg nSt   Erg/ 
Gesamtjahr    prämien   anlageerg.    EBIT  u.Dritten  Aktie 
MITTELWERT     28.726        4.000   1.932        731   2,89 
Vorjahr        28.151        3.792   1.784        762   3,02 
 
 

Weitere Termine:

11:00 DE/Nordex SE, BI-PK

13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Beginn der Tarifverhandlung mit ver.di

Im Laufe des Tages

- DE/Deutsche Bahn AG, Fortsetzung der Tarifgespräche mit GDL

- DE/Continental AG, Geschäftsbericht 2014

DIVIDENDENABSCHLAG

Name         Dividende 
   Total SA     0,61 EUR 

Dr. Hönle AG 0,50 EUR

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    15:00 Verkauf bestehender Häuser Februar 
          PROGNOSE: -1,7% gg Vm 
          zuvor:    -4,9% gg Vm 
-EU 
    16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone März 
          (Vorabschätzung) 
          PROGNOSE: -5,8 
          zuvor:    -6,7 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

12:00 BE/Auktion 0,80-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2025 
         Auktion 4,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2041 
         Auktion 3,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2045 
         im Gesamtvolumen von 2,8 bis 3,5 Mrd EUR 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand      +/- % 
S&P-500-Future      2.101,70     +0,12% 
Nikkei-225         19.754,36     +0,99% 
Shanghai-Composite  3.672,14     +1,52% 
 
DAX                12.039,37     +1,18% 
DAX-Future         12.049,50     +1,27% 
XDAX               12.020,55     +1,04% 
MDAX               20.941,43     +0,75% 
TecDAX              1.652,40     +0,77% 
Euro-Stoxx-50       3.726,07     +1,51% 
Stoxx-50            3.505,06     +1,09% 
Dow-Jones          18.127,65     +0,94% 
S&P-500-Index       2.108,10     +0,90% 
Nasdaq-Comp.        5.026,42     +0,68% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           158,86      +12 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Wenig verändert dürften Europas Börsen in die neue Woche starten. Im Handel werden Verfallsnachwehen nicht ausgeschlossen, was bei Einzeltiteln für Soderbewegungen sorgen könnte. Im Blick steht das Treffen zwischen Bundeskanzlerin Merkel und dem griechischen Premierminister Tsipras. Eine gemeinsame Pressekonferenz findet erst nach Börsenschluss statt. Im Vorfeld könnten sich die Anleger etwas zurückhalten, heißt es. Insgesamt ist die Nachrichtenlage dünn. Die Aktie von GFT Technologies wird wie angekündigt nun im TecDAX geführt, dafür verlassen Kontron den Technologieindex. Auch in anderen europäischen Indizes werden Neuzusammensetzungen wirksam. Unteranderem ersetzen Hikma Pharmaceuticals im FTSE-100 Tullow Oil.

Rückblick: Übergeordnet wurde die Stimmung im Handel als weiter gut beschrieben. Die Aussicht auf länger niedrige US-Leitzinsen und das EZB-Wertpapierkaufprogramm bilden ein für Aktien günstiges Umfeld. Als Haupttreiber am Freitag machten Händler den großen Verfall aus. Das Verwirrspiel um Griechenland ging indes weiter; immer mehr Händler schließen einen "Graccident" nicht mehr aus. Die Renditen griechischer Benchmark-Staatsanleihen bildeten sich dennoch zurück. Für Entspannung sorgte die Rückzahlung einer Kredittranche an den IWF. Europaweit waren Öl- und Bankenwerte gefragt. Der Ölsektor profitierte dabei von einer kräftigen Gegenbewegung bei den Ölpreisen. Für den Sektorindex ging es 2,9 Prozent nach oben. Der Bankensektor stieg um 2,6 Prozent. Im Handel hieß es dazu, dass die Branche Nachholbedarf habe. Die Fusion von Holcim und Lafarge scheint nun doch auf der Zielgeraden zu sein. Davon profitierte auch CRH, das die Iren Teile der beiden Konzerne übernehmen wollen. Holcim stiegen um 0,4 Prozent, Lafarge um 2,1 Prozent und CRH um 5,1 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Dank des großen Verfalls kletterte der DAX über die 12.000er Marke. Lufthansa legten 0,9 Prozent zu. Die Fluglinie ist eine Kooperation mit TUI auf Langstreckenflügen eingegangen. TUI verloren 0,9 Prozent, was aber eher dem Verfall geschuldet war, wie es hieß. adidas verloren trotz guter Geschäftszahlen von Nike 0,5 Prozent. Der Markt sehe den US-Konkurrenten immer mehr als Gewinner der aktuellen Schwächephase bei adidas, sagten Händler. Südzucker brachen um 5 Prozent ein. Eine vom Handelsblatt berichtete Klagewelle gegen deutsche Zuckerproduzenten wegen Kartellabsprachen belastete. Evotec kletterten um 7,3 Prozent wegen des Abschlusses der Verhandlungen über eine Kooperation mit Sanofi.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 12.042 (XETRA-Schluss: 12.039) Punkte

"Nix los", fasste ein Händler in knappen Worten das Geschehen im nachbörslichen Handel mit deutschen Aktien am Freitag zusammen. Die Aktien der Deutschen Bank gaben am Abend um 0,5 Prozent nach. Aus dem Vergütungsbericht des Instituts war hervorgegangen, dass es auch bei den Vorstandsgehältern spart.

USA / WALL STREET

Am letzten Handelstag der Woche ging es an der Wall Street nochmal nach oben, was vor allem der US-Notenbank zu verdanken war, die unter der Woche unterstrichen hatte, dass sie die geplante Zinswende gemächlich angehen wird. Nike führten den Dow mit plus 3,7 Prozent an. Im Quartalsbericht des Unternehmens kam besonders der währungsbereinigte Anstieg der Aufträge um 11 Prozent gut an. Biogen stiegen um 9,8 Prozent. Ein Alzheimer-Medikament des Unternehmens hat in einer frühen Testphase vielversprechende Ergebnisse erzielt. Tiffany fielen dagegen um 3,9 Prozent. Der Luxusjuwelier verdiente im vierten Quartal zwar mehr als erwartet, doch belastete der starke Dollar den Umsatz. Gut lief es dagegen für das auf Eigenheime spezialisierte Bauunternehmen KB Home. Dank einer guten Auftragslage und hoher Verkaufspreise lagen Umsatz und Ergebnis über dem Analystenkonsens. Die Aktie gewann 8,4 Prozent. US-Anleihen Sie profitierten einerseits von der "taubenhaften" Fed, andererseits davon, dass sie höhere Renditen bieten als Staatspapiere europäischer Emittenten vergleichbarer Bonität.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17.41 Uhr 
EUR/USD   1,0817  -0,2%    1,0839         1,0844 
EUR/JPY   129,66  -0,3%    130,09         130,31 
EUR/CHF   1,0570  -0,3%    1,0599         1,0574 
USD/JPY   119,87  -0,1%    120,03         120,14 
GBP/USD   1,4932  -0,2%    1,4961         1,4956 
 

Der Euro erholte sich am Freitag kräftig um rund 1 Cent auf gut 1,08 Dollar im späten US-Handel. Das Währungspaar sei noch dabei, sich einzupendeln, hieß es. Auf die geldpolitischen Verlautbarungen der US-Notenbank hatte der Euro zur Wochenmitte zunächst um rund 4 Cent auf über 1,10 Dollar aufgewertet, diese Gewinne in der Folge aber wieder vollständig abgegeben.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           45,86     46,57             -1,52       -0,71 
Brent/ICE           54,76     55,32             -1,01       -0,56 
 

Die Preise für Rohöl erholten sich von dem Rücksetzer, den sie am Donnerstag erlebt hatten. Rückenwind erhielten sie von der um 49 Proeznt geunkenen Zahl der aktiven Ölförderanlagen von Baker Hughes seit dem Höhepunkt der Förderaktivität im Oktober. Gleichwohl wird mit 9,4 Millionen Barrel pro Tag in den USA immer noch so viel Öl gefördert wie seit Jahren nicht mehr. Marktteilnehmer hoffen, dass das Überangebot an Öl abgebaut wird, wenn vermehrt Anlagen stillgelegt werden. Ein Barrel WTI zur Lieferung im Mai kostete zum US-Settlement 46,57 Dollar und damit 2,3 Prozent bzw 1,04 Dollar mehr als zum Settlement am Vorabend. Für den April-Kontrakt, der am Freitag letztmals gehandelt wurde, ging es um 4 Prozent bzw 1,76 Dollar auf 45,72 Dollar nach oben. Der Preis für die europäische Sorte Brent stieg um 1,6 Prozent bzw 0,89 Dollar auf 55,32 Dollar.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.182,60      1.185,77     -0,3%          -3,17 
Silber (Spot)         16,70         16,80     -0,6%          -0,11 
Platin (Spot)      1.138,75      1.138,25     +0,0%          +0,50 
Kupfer-Future          2,78          2,77     +0,5%          +0,01 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 23, 2015 02:40 ET (06:40 GMT)

Der Goldpreis setzte seine Erholung fort, die in Reaktion auf die Fed-Aussagen begonnen hatte. Die Feinunze verteuerte sich um 1,3 Prozent bzw 15,60 Dollar auf 1.184,60. Anleger, die vor der Fed-Sitzung auf einen fallenden Goldpreis gewettet hatten, müssten nun ihre Shortpositionen eindecken, berichteten Marktteilnehmer.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

GRIECHENLAND

Im Streit um Reparationen für Kriegsschäden in Griechenland aus dem Zweiten Weltkrieg strebt die Regierung in Athen nach den Worten ihres Außenministers Nikos Kotzias eher eine politische als eine juristische Lösung an, wie er in einem Interview mit der SZ sagte. Er schlage einen Weisenrat mit Wissenschaftlern aus beiden Ländern vor, sagte Kotzias. Zugleich wiederholte er den Hinweis, dass über Griechenland Flüchtlinge in Massen nach Europa kommen könnten, wenn sein Land weiter destabilisiert werde.

PORTUGAL

Standard & Poor's (S&P) hat die Bonitätseinstufung von Portugal bestätigt und den Ausblick erhöht. Das Rating bleibe bei BB/B, teilte S&P mit.

QUANTATIVE EASING

Der Chef der euro-kritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, hat eine Klage seiner Partei gegen das Staatsanleihekaufprogramm der EZB angekündigt. Das Programm verstoße gegen das Verbot der Staatsfinanzierung mit der Notenpresse.

DAIMLER

Daimler und der chinesische Joint-Venture-Partner BAIC wollen auch bei Finanzdienstleistungen rund um das Auto enger zusammenarbeiten. Zu diesem Zweck wird BAIC Motor, die Pkw-Sparte der BAIC Group, über eine Kapitalerhöhung 35 Prozent der Anteile an der Mercedes-Benz Leasing Co Ltd (MBLC) erwerben. Daimler bleibe mit 65 Prozent Mehrheitsaktionär.

DEUTSCHE BABK

Die Deutsche Bank kürzt die Boni für ihre Mitarbeiter. Die Co-Chefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen erhielten 2014 jeweils eine Gesamtvergütung von 6,7 Millionen Euro - nach 7,5 Millionen Euro im Vorjahr. Die Boni von Fitschen und Jain sanken von 5,17 Millionen auf 3,7 Millionen Euro, wie aus dem Vergütungsbericht der Bank hervorgeht.

LUFTHANSA

Auch nach dem viertägigen Pilotenstreik bei der Lufthansa zeichnet sich keine Annäherung in dem Tarifkonflikt ab. Die Pilotengewerkschaft Cockpit schloss am Sonntag weitere Arbeitsniederlegungen nicht aus. Ein neuer Verhandlungstermin wurde nach Angaben beider Seiten zunächst nicht vereinbart.

RWE

sieht die Zukunft der Braunkohle in Deutschland in Gefahr. Die Vorschläge der Bundesregierung für eine neue CO2-Abgabe für alte Kraftwerke leite "bereits kurzfristig den Ausstieg aus der gesamten Braunkohle" ein, heißt es in einer Mitteilung des Konzerns. Die Bundesregierung plant, den Stromversorgern ab 2017 höhere Abgaben für den CO2-Ausstoß aufzuerlegen, um die deutschen Klimaziele zu erreichen. Die geplante Abgabe würde RWE mit seinen alten Braunkohlekraftwerken besonders stark treffen.

SAP

Der Großteil des erneuten Stellenabbaus bei SAP dürfte laut einem Medienbericht in Europa erfolgen. Dort könnten insgesamt 1.600 Arbeitsplätze wegfallen, schreibt die WirtschaftsWoche und beruft sich auf ihr vorliegende interne SAP-Unterlagen.

BILFINGER

soll als Ausrüster der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien 2014 Bestechungsgelder gezahlt haben. Mehr als 20 Millionen Euro Schmiergeld seien über die Bilfinger-Tochter Mauell an Verantwortliche des Fußball-Weltverbandes Fifa sowie an brasilianische Lokalpolitiker der WM-Austragungsorte geflossen, berichtete Bild am Sonntag. Bilfinger sind die Vorwürfe bekannt. Die Untersuchungen dazu seien noch nicht abgeschlossen, teilte das Unternehmen mit.

PIRELLI

wird vom chinesischen Mischkonzern China National Chemical Corp und einer Investorengruppe übernommen. Ein entsprechendes Angebot bewertet den italienischen Reifenhersteller mit rund 7,1 Milliarden Euro. Die Reifensparte von China National Chemical, kurz ChemChina genannt, wird eigenen Angaben zufolge zunächst einen Anteil von 26 Prozent an Pirelli kaufen, den das indirekt von Pirellis CEO und Chairman Marco Tronchetti Provera kontrollierte Investmentvehikel Camfin hält. Dafür zahlt das Unternehmen rund 1,8 Milliarden Euro. Dann wird ein Gebot für die restlichen ausstehenden Pirelli-Anteile zu je rund 15 Euro pro Aktie folgen. Der Preis liegt leicht unter dem Schlusskurs von Pirelli am Freitag.

SANTANDER

Banco Santander hat laut einem Medienbericht eine nicht bindende Offerte für Portugals drittgrößte Bank, Novo Banco, vorgelegt. Bei der Novo Banco SA liegen viele Aktiva der im vergangenen Jahr vor dem Zusammenbruch geretteten Banco Espirito Santo SA. Santander kontrolliert bereits die Nummer fünf in Portugal, Santander-Totta.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

March 23, 2015 02:40 ET (06:40 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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